Mein Sohn (mittlerweile 5 Monate alt) hatte nach der Geburt eine B-Streptokokken-Sepsis sie ihn für 15 Tage auf die Neonatolgie versetzte. (Erst Inkubator mit Sauerstoffzufuhr, dann Wärmebettchen, 15 Tage Antibiose, 4 Tage Lebensgefahr). Er hatte bis zum Schluss starke Sättigungsabfälle (Sauerstoffsättigung) und ich habe immernoch Angst dass er mir nachts "wegstirbt", obwohl er doch gesund ist. ER ist aber so anfällig und nimmt jede Erkältung, jeden Virus mit. Bestehen da Zusammenhänge? Kann es wirklich sein dass er durch den schweren Start etwas sensibler ist? Muss ich noch Angst um ihn haben? Danke!
Mitglied inaktiv - 18.04.2002, 21:34