Antwort für Dr. Wirth bezügl. Blutabnahme beim Neugeborenen

Prof. Dr. med. Stefan Wirth Frage an Prof. Dr. med. Stefan Wirth Pädiatrische Gastroenterologie

Frage: Antwort für Dr. Wirth bezügl. Blutabnahme beim Neugeborenen

Sehr geehrter Herr Dr. Wirth, Vielen Dank für Ihre Antwort. Hiermit meine Antwort auf Ihre Mail vom 29.3. Beruhigt bin ich leider noch immer nicht. Sie haben mir empfohlen meine Einstellungen zu verändern und ich frage mich wozu? Ich bin von der Schulmedizin für Kinder sehr enttäuscht. Wie Ihnen bekannt ist, gibt es für Kinder keine richtige Kindermedizin sondern nur Erwachsenenmedizin die in niedriger Dossierungen verabreicht wird (viele Nebenwirkungen bis hin zu Organschäden und Todesfällen). Das selbe gilt für die Impfungen wobei jährlich viele Kinder an den Folgeschäden und den damit verbundenen Krankheiten sterben (was die Schulmedizin allerdings bestreitet). Ich frage mich grundsätzlich wozu die ganze Vorsorge, wie Fersenblutabnahme, U2 etc. wenn man immer noch keine 'richtige' Medizin dafür hat und die Chance besteht das Kind zu beschädigen anstatt zu heilen, oder eine Krankheit wird geheilt und die nächste entsteht wegen den Organschäden als folge der verabreichten Medizin. Was habe ich denn davon um dann die Krankheiten bei der Vorsorge zu erkennen? Es geht hierbei nicht um harmlos oder nicht sondern um den Nutzen. Meine Einstellungen kann ich dann nur ändern wenn ich sicher davon ausgehen kann, dass es betraubare Heilmethoden ohne Folgeschäden gibt. Im Moment ist man ja vom behandelten Arzt und seiner Kompetenz abhängig und kann nur hoffen, daß er kein Pfuscher ist. Gruss, Maria

Mitglied inaktiv - 04.04.2002, 12:52


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Das sehe ich natrülich anders. Hoffentlich sind Sie nicht immer so pessimistisch. Gruß S. Wirth

von Prof. Dr. med. Stefan Wirth am 04.04.2002


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Hallo, es gibt sehr viele Bereiche die Verbessertz und ausgeklügngelter werden muß! Aber ganz ehrlich, überleg mal was Du da schreibst! Es ist für viele Eltern zu denen zählen wir auch unsere Kleine ist bis jetzt Medikamentenresistenz und hat mehr als 20 Krampfanfälle a´Tag. Halt mal so einen Wurm unsere Kleine ist drei geworden (wie alt sie noch wird - keine ahnung Ärzte machen uns keine großen Hoffnungen!) während sie krampft in den Armen. Da hilft nun mal nur experimentieren auch mit Medikamenten für Erwachsene und ich würde fast jede Nebenwirkung in Kauf nehmen nur damit sie aufhört zu krampfen und das Leben in vollen Zügen genießen kann bzw. nochmal erleben darf! Sie hat Epielepsie ( West Syndrom nun wohl übergegangen auf Lennox wird isch noch heraustellen! ) und das kann man leider nicht mit dem versenblut testen aber soviele Krankenheiten und es werden stetig mehr die man herausfiltern kann. Und es ist ja nur logisch das man gegen eine manifestierte Krankheit ( man nimmt nicht ohne grund nicht später das Blut ab ) schwerer ankommt als eine noch beginnende Krankheit. Willst Du Deine kinder später auch nicht impfen? - Damit es so schlimm wird wie in Leer? - Damit Ihr Junge unfruchtbar wird? - Gehirnentzündung usw. ich könnte eine Ellenlange Liste aufführen. Nur eine Bitte überlege nächstes Mal was Du ins Forum schreibst welches helfen soll und nicht zum ( grundlosen )Anklagen da ist! Sorry, wenn es etwas länger und ein ziemliches Durcheinander geworden ist aber ich bekomme nur bei dem Gedanken einen solchen HALS ..... Simone P.S. Wie würdest Du damit fertig werden, wenn Du die Krankheit die Dein Kleines vielleicht hat/ bekommt hättest durch diese simple Blutabnahme ( die wirklich nicht die welt ist!) verhindern können? Prof. Wirth machen Sie nur weiter so. Wir brauchen solche engagierten Ärzte wie sie...

Mitglied inaktiv - 07.04.2002, 20:28


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Liebe Maria, die Ärzte tun ihr Möglichstes , unsere Kinder totzuimpfen und die Pharmaindustrie stellt nur unzureichende Medikamente mit entsetzlichsten Nebenwirkungen zur Verfügung. Seltsam nur, daß die Kindersterblichkeit nie niedriger war als heute. Es sind schon Frauen bei Autounfällen durch den Gurt zu Tode gekommen. Wirst Du Dich ab heute nicht mehr anschnallen? Und zum Thema Arzneimittel für Kinder: Wirst Du Dein Kind für eine Dosisfindungsstudie eines neuen Arzneimittels (zum Beispiel gegen Mukoviszidose) zur Verfügung stellen? Gegen so einen klinischen Test ist der Fersenpieks ein Klacks. Dein Kind wird dabei vermutlich schreien wie am Spieß (das tun fast alle) aber es kann nun mal noch nicht "Autsch" sagen und böse gucken. Es kann bloß brüllen und das wird es noch öfter tun. Nix für ungut Daniela

Mitglied inaktiv - 09.04.2002, 03:54