Sehr geehrte Frau Ochel-Mascher, meine Tochter wird im März 3 und soll ab Herbst in der Kindergarten gehen. Da jetzt dann auch mein Erziehungsurlaub ausläuft und ich wieder halbtags arbeiten möchte bzw. auch muß, wurde mir eine Stelle angeboten, bei der ich Nachmittags arbeiten könnte. Eigentlich hatte ich geplant, meine Tochter vormittags in den Kindergarten hier im Ort gehen zu lassen mit den Kindern, die sie bereits aus der Mutter-Kind-Gruppe kennt. Da ich aber den Nachmittags-Job gerne antreten möchte, wäre es aus diesem Grund natürlich sinnvoller, meine Tochter auch in eine Nachmittagsgruppe im Kindergarten im Nachbarort (bei uns gibt es keine Nachmittagsgruppe) gehen zu lassen (bis zum Herbst betreut meine Mutter die Kleine in der Zeit wo ich arbeite). Ich habe schon mal gehört, daß in dieser Nachmittagsgruppe weniger Kinder sind und sie deshalb auch eher für schüchterne Kinder geeignet ist, was auf meine Tochter auch zutreffen würde, da sie auch immer Anlaufzeiten braucht, um ein bisschen "aufzutauen". Meine Sorge ist nur, wenn ich sie also ab Herbst in die Nachmittagsgruppe gehen lasse, gewöhnt sie sich an die Kinder dort und wenn sie dann in die Schule kommt, wird sie wieder aus der Gruppe rausgerissen und muß sich wieder an andere Kinder gewöhnen. Was meinen Sie dazu? Ist meine Sorge berechtigt? Und was würden sie an meiner Stelle machen? Danke für Ihre Antwort schon im Voraus. Gruß, Tina2111
Mitglied inaktiv - 31.01.2007, 15:52