spielstube weinen

 Gaby Ochel-Mascher Frage an Gaby Ochel-Mascher Vorsitzende des Vereins Tagesmütternetz Oberberg e.V.

Frage: spielstube weinen

Hallo zusammen, ich habe ein kleines problem das mich belastet und ich nicht weis ob ich mich richtig verhalte. meine Tochter (vor einer woche 2 geworden) geht nun 2 mal die woche in eine spielstube für 3 std so das ich wieder arbeiten gehen kann. das erstemal fand sie es ganz toll doch das letzte mal und heute hat sie geweint und nach mir gerufen. und ich bin gegangen als die erzieherin sie in den arm nahm und versucht hat sie abzulenken. ich kenne das nicht da mein großer immer gern und ohne probleme in der kindergarten/spielstube gegangen ist. nun weis ich nicht ob ich da bleiben soll, sie wieder mit nehmen oder einfach zu gehen denn sie beruhigt sich eigentlich recht schnell und spielt dann schön. was würden sie mir raten bin über jeden rat tip dankbar und danke ihnen jetzt schon im vorfeld dafür -DANKE-

Mitglied inaktiv - 24.09.2008, 08:57


Antwort auf: spielstube weinen

Hallo Lena, Ihre Tochter hat beim ersten Male festgestellt, dass Sie nach einiger Zeit verschwunden waren und erst nach einer für sie ganz langen Zeit wieder zurückkamen. Dieser Zustand ist für sie ganz neu und benötigt Gewöhnung. Hier ist Verlässlichkeit das Zauberwort. Wenn Sie ganz klar bleiben, dass es für Sie total ok ist, dass Ihre Tochter diese Spielstube besucht, damit Sie arbeiten gehen können, dann kann Ihre Tochter sich auf diese neue Situation einstellen. Sie hat Ihnen ja bereits gezeigt, dass sie sich von der Betreuerin schnell beruhigen und ablenken lässt. Trauen Sie Ihrer kleinen Tochter zu, dass sie es schafft mit dieser neuen Situation fertig zu werden. Loben Sie sie und belohnen Sie sie anschließend, wenn Sie wieder zu Hause angekommen sind mit einer halben Stunde, in der Sie sich nur Zeit für Sie nehmen. Sie darf erzählen, mit Ihnen kuscheln oder gemeinsam ein Bilderbuch schauen. Diesen neuen Rhythmus wird sie dann ganz schnell begreifen lernen. Stressig dürfte es dann nur noch werden, wenn Ihre kleine Tochter eine Krankheit ausbrütet und aus diesem Grund wieder Ihre absolute Nähe beansprucht. Ich wünsche Ihnen beiden eine gute Umstellung. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher

von Gaby Ochel-Mascher am 30.09.2008


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