Besser wieder von Krippe abmelden?

 Gaby Ochel-Mascher Frage an Gaby Ochel-Mascher Vorsitzende des Vereins Tagesmütternetz Oberberg e.V.

Frage: Besser wieder von Krippe abmelden?

Hallo! Meine Tochter wird nächste Woche ein Jahr alt, und seit fast 3 Wochen versuche ich, sie in die Krippe einzugewöhnen. Jedoch ist da einiges nicht so glatt gelaufen, fürchte ich. Die ersten 2 Tage war ich mit Lina 3 Stunden in der Gruppe dabei. Sie war recht vorsichtig und hing noch sehr an mir. Am dritten Tag sollte ich schon eine halbe Stunde weggehen. Als ich wiederkam, meinten die Erzieherinnen, es hätte ganz gut geklappt, sie wäre nur etwas weinerlich gewesen. Die nächsten Tage sollte ich immer etwas länger wegbleiben. Als ich nach einer Stunde wiederkam, sollte ich noch etwas im Nebenraum warten. Und da hörte ich meine Tochter nur schreien. Es gab nur ganz kurze ruhige Phasen, aber ich dachte, ich darf mich da jetzt nicht einmischen und habe mit Tränen in den Augen gewartet, ob mich die Erzieherinnen holen würden. Nach einer halben Stunde Schreien hab ich mein Mädel dann erlöst. Da erzählten sie mir, dass sie schon schreit, seit ich weg bin. Zwischendurch wäre sie vor Erschöpfung eingeschlafen, hat dann aber weitergeweint. In den nächsten Tagen dann das selbe Spiel. Meine arme Lina! Völlig aufgelöst, und auch zuhause weint sie jetzt, wenn ich nur die Treppe hochgehe. Am Montag erklärte ich in der Krippe, dass ich das so nicht mehr weitermachen möchte und dass das Berliner Eingewöhnungsmodell (hab ich im Internet nachgelesen) ja viel behutsamer angedacht ist. Ich bestand auf einen Neuanfang. Am Montag und Dienstag also blieb ich wieder 3 Stunden. Lina hat sich endlich einer Erzieherin zugewendet und mich zeitweise vergessen. Heute sollte ich wieder kurz rausgehen. Aber schon als ich mich verabschiedete, war Lina wieder untröstlich. Ich hab 15 Minuten vor der Türe gewartet, aber sie schrie und weinte hysterisch (war kein Wutweinen, sondern Angst- so gut kenne ich meine Kleine, dass ich das besser weiß als die Erzieherin). Ich ging wieder rein, habe aber langsam das Gefühl, die Erzieherinnen schütteln langsam den Kopf über mich und sind der Meinung, es wäre Trotz und Wut von Lina und sie müsse da jetzt durch (haben sie nicht direkt gesagt, aber so manche Äußerung lässt das vermuten). Ich bin am Ende, könnte selber nur mitheulen und weiß nicht, was ich tun soll. Am liebsten würde ich Lina wieder abmelden und den Omas zur Betreuung geben. Eine befreundete Erzieherin meinte, ich solle pausieren und dann nochmal von vorne anfangen. Meine Schwägerin meinte, dann hätte Lina ja erreicht, was sie wolle und es würde nie mehr klappen. Ich solle sie schreien lassen. Was würden Sie mir raten? Ich bin wirklich verzweifelt. Vielen Dank! Fanny

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 20:25


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Hallo Fanny, es bedeutet eine totale Umstellung für Ihre Tochter, wenn der normale Lebensrhythmus auf einmal unterbrochen wird und sie sich in eine Gruppe von 10 oder mehr Kindern und Erzieherinnen eingeben soll. Klar löst das anfänglich Angstgefühle und Unsicherheit aus. Die Eingewöhnungszeit muss daher von beiden Seiten – Ihrer und der Erzieherin - langsam, aufmerksam und geduldig durchgeführt werden. Wenn Sie sich einmal den nachstehenden Entwicklungsverlauf durchlesen, dann können Sie nachempfinden, warum es für Kleinkinder nicht so leicht ist mit Unbekanntem zurecht zu kommen: Entwicklungsverlauf: Für Kinder sind elterliche Anwesenheitssignale zu Beginn des Lebens von Bedeutung. Wie sich die Bezugspersonen anhören, riechen und anfühlen lernt der Säugling bereits kurz nach der Geburt. Mit zwei Monaten zeigt das Baby physiologisch messbare Stressanzeichen, wenn keine Bezugsperson mehr in der Nähe ist. Das Kennen lernen geht in den nächsten Lebensmonaten weiter, eine individuelle Beziehung entsteht, der Unterschied zwischen bekannt = vertraut und unbekannt = fremd gewinnt zunehmend an Bedeutung. Den Höhepunkt erreicht die Differenzierungsleistung mit etwa 8 Monaten und die Zeit des Fremdelns gegenüber Menschen beginnt, die nicht so beschaffen sind wie Mama und Papa, Oma und Geschwister, die es schon häufig in gewohnter Umgebung erlebt und für vertrauenswürdig befunden hat und deren Verhalten einschätzbar ist. Das Fremdeln dauert bis zum ca. 30. Lebensmonat noch an. Das bedeutet, ängstliches Verhalten gegenüber unbekannten Personen ist in dieser Lebensphase am ausgeprägtesten. Nach dem dritten Lebensjahr nehmen Fremdeln und Trennungsangst immer mehr ab. Jetzt fällt es dem Kind leichter, Beziehung zu fremden Personen aufzunehmen und einige Stunden ohne Mutter auszukommen. Die individuelle Persönlichkeit spielt jedoch für Grad und Dauer des Fremdelns eine große Rolle. Dieser Entwicklungsverlauf zeigt, dass die Eingewöhnungssituation bei der fremden Betreuungsperson für Kleinstkinder unter 3 Jahren eine besonders heikle Aufgabe darstellt. Aber auch Kleinkinder im Kindergartenalter können noch sehr unter dem Abschied von daheim leiden, wenn die Eingewöhnung nicht langsam, geduldig und aufmerksam vollzogen wird. Wenn Sie nicht unbedingt Arbeiten gehen möchten, bzw.müssen, dann dürfen Sie auch die einzelnen Entwicklungsstufen Ihrer Tochter ohne Fremdbetreuung genießen. Sie haben die Möglichkeit mit Ihrer Tochter ortsnahe Spielgruppen gemeinsam zu besuchen, um andere Mütter mit Kinder kennen zu lernen und mit diesen etwas zu unternehmen. Wenn Sie Ihre Tochter in die Kita geben möchten, dann müssen Sie selber auch 100%ig hinter Ihrer Entscheidung stehen, dass Ihre Tochter in der Kita gut aufgehoben ist. Nur wenn Sie Ihre Tochter morgens mit einem guten Gefühl abgeben, dann kann sich auch Ihre Kleine auf die Erzieherin mit der Zeit einlassen. Ihre Tochter hat momentan ganz sensible Antennen und spürt, wenn Sie mit Worten was anderes sagen, als ihr Ihre Körpersprache zeigt. Sind Sie selber noch total verunsichert – was Anfangs immer der Fall ist – dann spürt Ihre Tochter dies sensitiv mit. Es fällt Ihnen als Mutter bestimmt nicht leicht ein Erziehungspartnerschaft mit völlig fremden Personen einzugehen. Da braucht man jetzt vor allem von Ihrer Seite einen Vertrauensvorschuss in die Erzieherinnen. Wenn Sie locker und gelöst Ihre Kleine morgens verabschieden können, dann wird auch Ihre Tochter Sie loslassen lernen und Bindung mit ihrer Erzieherin aufnehmen. Ihre Tochter braucht einige Wochen (3 sind noch viel zu kurz), um sich wohl zu fühlen und die Sicherheit zu bekommen, dass Sie verlässlich bald wiederkommen und dann Zeit für Sie alleine haben. Entscheiden Sie mit Ihrem Bauch, was jetzt am Besten für Ihre Tochter dran ist. Sie kennen Ihre Kleine und wissen, was Sie ihr zumuten können oder nicht. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher

von Gaby Ochel-Mascher am 23.11.2010


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Hallo Funny, ich mache zur Zeit genau das gleiche durch und weiß auch nicht mehr weiter. Das Kind schreien zu lassen ist das letzte was ich machen würde. Wenn du die Möglichkeit mit den Omas hast, ist doch wunderbar. ich würde es auf jeden Fall nutzen! LG Arezoo

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 17:19


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Hallo Arezoo, Danke für deine Antwort. Ich würde mich bei dem Gedanken auch besser fühlen. Aber dann frage ich mich: Habe ich damit das Problem nicht einfach nur in die Zukunft geschoben? Oder ist es mit 2 oder 3 Jahren vielleicht doch einfacher?? Irgendwie hab ich das Gefühl, die meisten Menschen um mich herum verstehen mich gar nicht verstehen... Danke! Lg Fanny

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 19:42


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Hallo Funny, ich verstehe dich nur zu gut. Kinder stecken voller Überraschungen, man kann nie sagen wie was in 2 oder 3 Jahren ist. Aber ich denke wenn sie bisschen älter sind und die Phase der Loslösung beginnt, wird die Sache mit der Kita oder KiGa leichter. sicher kann man nie sein. Ich wünschte meine Mutter hätte ein oder zwei Tage der Woche Zeit für Emily aber sie arbeitet noch. Viele Grüße, Arezoo

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 20:59


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Hallo Fanny, Deine Tochter ist noch so klein, sie weint nicht aus Berechnung, wie es Deine Schwägerin unterstellt. Als wäre es schlecht, dass ein Kind seine Mama braucht! Fassen wir mal zusammen: Du bist unglücklich, das Kind ist unglücklich, die Krippe geht nicht auf Eure Bedürfnisse ein. Man muss kein Wissenschaftler sein, um die Vorgehensweise anzupassen: Hör auf Deinen Bauch! Kein Ratschlag der Welt ersetzt Dein mütterliches Bauchgefühl. Und was Deine Befürchtungen bezüglich eines späteren Startes betreffen, hier meine Erfahrungen: Habe meinen Sohn mit zwei Jahren in einer Krippe angemeldet und ihn nach einer Woche mit ähnlichen Erfahrungen wie Deine waren wieder abgemeldet. Neuer Versuch nach einem Jahr mit drei Jahren und vielen düsteren Szenarien seitens der Bedenkenträger in einem wirklich sorgfältig ausgesuchten Kindergarten. Probleme? Null! Eingewöhnung nach dem Berliner Modell hat exakt eine Woche gedauert. Seitdem winkt er mir jeden Morgen und empfängt mich nach 6 bis 8 Stunden erschöpft, aber glücklich und fragt schon am Sonntag, wann er wieder in den Kindergarten darf! Er war bereit dafür und ich bin sehr froh, dass mein Bauchgefühl mich geführt hat. Nur Mut und alles Gute für Euch! Susi

Mitglied inaktiv - 20.11.2010, 22:15


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Ich danke dir für deinen Erfahrungsbericht. Ich habe für mich eigentlich schon beschlossen, es diese Woche nochmal zu versuchen, am Dienstag nochmal ein Trennungsversuch, bei dem ich aber wieder im Nebenzimmer bleibe und nach spätestens 15 Minuten Schreien einschreiten werde. Falls es nicht klappt, am Freitag letzter Trennungsversuch und dann werde ich voraussichtlich den Platz kündigen. Ich fühle mich bei dem Gedanken schon viel besser! Und seit ich Lina nicht mehr schreiend zurücklasse/ verlasse, ist sie wieder viel ausgeglichener und fröhlicher! Nochmal Danke fürs Mutmachen! Lg Fanny

Mitglied inaktiv - 21.11.2010, 20:32


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Ich finde die Idee, eine Pause einzulegen und komplett neu zu starten, gut. Meine Kinder waren auch fürh in der Kita, bei uns lief die Eingewöhnung sehr behutsam statt. Die ersten Treffen fanden mit mir, Baby und Erzieherin (Bezugsperson) in einem Nebenraum statt, nur wir drei. Die Kleine lag auf dem Boden mit Spielzeug und wir unterhielten uns. Mir wurde erklärt das es wichtig ist, das das Baby merkt, Mama vertraut dieser Frau, das ist in Ordnung. Babys merken dies wohl. So fanden etwa 3 Treffen statt. Behutsam fing sie an Kontakt zu meinem Baby aufzunehmen, zunächst durch ansprechen, blickkontakt und so weiter. Angefasst hat sie erst ab dem 4. Treffen. Und wenn meine Kleine die Hand wegzog, hat sie es akzeptiert. Es dauerte nicht lange, da hat sie immer weiter den Kontakt ihrerseits (also meine Tochter) gesucht, auch wenn sie hauptsächlich noch immer bei mir war. Dann hat die Erz. irgendwann die Kleine gefragt, ob sie sie mal auf den Arm nehmen darf. Die ersten Male wollte sie das nicht, hat sich weggedrückt und auch das wurde sofort akzeptiert. Irgendwann war es dann ok und wir sind gemeinsam in den Wickelraum. Dann hat sie sie mal gewickelt, sich sehr viel Zeit dafür genommen (Kontaktaufnahme) und irgendwann ist sie dann auch mit ihr in den Gruppenraum. Dann blieb sie mal eine viertel Stunde alleine da, dann ne halbe und sehr schnell konnte sie voll dableiben (6 Stunden). Es hat super geklappt. Inzwischen ist es so, das sie morgens ihr Arme zur Erzieherin führt und zu ihr auf den Arm geht, und so muss es auch sein. Sie zeigt mir damit,das es in Ordnung ist dort zu bleiben. Ach ja, sie ist jetzt fast 12 Monate alt, bei der Eingewöhnung war sie erst 8 Monate. Wünsche dir, das ihr einen Neuanfang starten könnt und das dann alles gut ist. Setz dich durch, es ist dein kInd und wenn es dir nicht gut geht merkt die kleine es auch.

Mitglied inaktiv - 22.11.2010, 09:26


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Ich finde die Idee, eine Pause einzulegen und komplett neu zu starten, gut. Meine Kinder waren auch fürh in der Kita, bei uns lief die Eingewöhnung sehr behutsam statt. Die ersten Treffen fanden mit mir, Baby und Erzieherin (Bezugsperson) in einem Nebenraum statt, nur wir drei. Die Kleine lag auf dem Boden mit Spielzeug und wir unterhielten uns. Mir wurde erklärt das es wichtig ist, das das Baby merkt, Mama vertraut dieser Frau, das ist in Ordnung. Babys merken dies wohl. So fanden etwa 3 Treffen statt. Behutsam fing sie an Kontakt zu meinem Baby aufzunehmen, zunächst durch ansprechen, blickkontakt und so weiter. Angefasst hat sie erst ab dem 4. Treffen. Und wenn meine Kleine die Hand wegzog, hat sie es akzeptiert. Es dauerte nicht lange, da hat sie immer weiter den Kontakt ihrerseits (also meine Tochter) gesucht, auch wenn sie hauptsächlich noch immer bei mir war. Dann hat die Erz. irgendwann die Kleine gefragt, ob sie sie mal auf den Arm nehmen darf. Die ersten Male wollte sie das nicht, hat sich weggedrückt und auch das wurde sofort akzeptiert. Irgendwann war es dann ok und wir sind gemeinsam in den Wickelraum. Dann hat sie sie mal gewickelt, sich sehr viel Zeit dafür genommen (Kontaktaufnahme) und irgendwann ist sie dann auch mit ihr in den Gruppenraum. Dann blieb sie mal eine viertel Stunde alleine da, dann ne halbe und sehr schnell konnte sie voll dableiben (6 Stunden). Es hat super geklappt. Inzwischen ist es so, das sie morgens ihr Arme zur Erzieherin führt und zu ihr auf den Arm geht, und so muss es auch sein. Sie zeigt mir damit,das es in Ordnung ist dort zu bleiben. Ach ja, sie ist jetzt fast 12 Monate alt, bei der Eingewöhnung war sie erst 8 Monate. Wünsche dir, das ihr einen Neuanfang starten könnt und das dann alles gut ist. Setz dich durch, es ist dein kInd und wenn es dir nicht gut geht merkt die kleine es auch.

Mitglied inaktiv - 22.11.2010, 09:26


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

:-( Der Trennungsversuch heute ist wieder fehlgeschlagen. Nach 15 Minuten Schreien bin ich wieder in den Gruppenraum. Lina ließ sich von mir sofort beruhigen. Die Erzieherin meinte, es wäre normal, dass Lina ihren Unmut mit Schreien zeigen würde und wir sollen es weiter versuchen, dass ich immer mal wieder hinausgehe. Ich sehe aber keine Besserung.... Lg Fanny

Mitglied inaktiv - 23.11.2010, 11:57


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Mein Sohn wurde auch mit 1 Jahr in eine Krippe eingewöhnt. Aber ich hätte NIEMALS nach 2 Tagen gehen können. Die ersten 1,5 Wochen war ich die ganze Zeit (meist 2 Stunden) dabei. Danach bin ich mal für 15 min gegangen. Ich würde eher eine Pause machen, und dann ganz von vorne starten. Erst nach einer Woche mal rausgehen, wenn sie weint, sofort wieder rein. Bei uns hat es 4 Wochen gedauert... LG, Mari

Mitglied inaktiv - 03.12.2010, 10:35


Antwort auf: Besser wieder von Krippe abmelden?

Hallo, ich würde noch etwas warten, 1 Jahr ist ja noch so klein. Sie braucht dich. Ich glaube nicht, dass deine Tochter weint weil sie darauf wartet das du sie holst, und sie es dann geschafft hat ( wie deine Schwägerin meint). Sie weint, weil sie dich braucht. Wenn du die Möglichkeit hast, dann versuche es doch zu einem späteren Zeitpunkt noch mal. Wenn du natürlich arbeiten musst, ist es schwierig. lg

Mitglied inaktiv - 15.12.2010, 12:56


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