Hallo Herr Dr. Busse, unser fast acht monatiger Sohn hat von Geburt an im Schlaf viel gezapplt und nie länger als zwei, drei Stunden am Stück geschlafen, weswegen wir ihn bis vor ca. zwei Monaten immer gepuckt schlafen gelegt haben. Seit er sich nun auf den Bauch drehen kann, haben wir ihm das pucken entwöhnt. Nun ist es aber so, das er keine Stunde am Stück mehr schläft, dann im Schlaf anfängt sich hin und her zu wälzen, im Gesicht und am Kopf zu kratzen und damit sich selber wach macht. Mit Glück schläft er mit Gabe des Schnullers nochmal für zehn Minuten ein bevor das ganze Gezappel von vorne wieder los geht. Wirklich richtig für eine weitere Stunde schläft er nur ein, wenn man ihm seine Hände festhält und dies tut bis er fest schläft. Einschlafen tut er übrigens nach immer dem selben Ritual alleine mit Schmusetier und Schnuller ohne das jemand bei ihm sitzen muss oder sonstiges tun müsste. Also am einschlafen bzw. selber in den Schlaf finden kann es unserer Meinung nicht liegen. Wir sind am Ende unserer Kräfte und fragen uns so langsam, ob das zappeln wirklich noch normal ist? Wie kann man ihm helfen ruhiger zu Schlafen? Wir sind über jeden Tipp und Ratschlag dankbar! Vielen Dank, liebe Grüße Lady
von Lady83 am 29.05.2014, 12:03