Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter (9) hat seit Samstag Windpocken. Wurde am Mo vom Arzt diagnostiziert. Heute ist also der 5. Tag. Seit 2 Tagen klagt sie über Schmerzen. Sie sagt, ihr tut alles weh - tagsüber und auch in der Nacht. Mit Dolormin geht es ihr besser. MEine Frage ist nun, ob es der normale Verlauf ist, daß sie so über Schmerzen (unabhängig vom jucken) klagt. Am Freitag werde ich sie nochmals beim Ki-Arzt vorstellen, bin aber im Moment etwas besorgt und habe Angst vor Komplikationen. Der Grund ist, seit einer Menigokokken-Imfpung Ende März09 hat sie nach 2 Tagen einen Ausschlag auf den Handrücken bekommen, der recht schnell mit Fenistil wegging. Nach 5 Tagen einen Streptokokkenausschlag im Gesicht (Arztvorstellung, Eosin). Kaum war dieser fast abgeklungen bekommt sie die Windpocken. Unser Ki-Arzt meint, es könnte mit der Impfung zusammenhängen, daß auch viell. ihre Imunabwehr geschwächt ist. Nun bin ich natürlich in Sorge, ob sie die Windpocken gut bewältigen kann und es nicht zu Komplikationen kommt. Was meinen Sie hierzu? Gruß Makira
Mitglied inaktiv - 22.04.2009, 12:14