Lieber Hr. Dr. Busse, bei meiner Tochte hatten vor rund 2 1/2 Wochen die Windpocken begonnen. Als es dann im Gesicht dann ganz schlimm wurde, fragte ich bei unserem Hausarzt (bzw. dessen Vertretung) wegen einer zusätzlichen Behandlung z.b. mit einer antibiotischen Salbe, damit ja keine Narben zurückbleiben, weil die Bläschen sehr groß waren und auch sehr "tief" aussahen. Die Antwort war, dass alles normal verlaufe und normalerweise eine Behandlung mit einer antib. Salbe nicht gemacht wird. Jetzt sind die letzten Krusten abgeheilt und trotz des Nicht-Kratzens und keine Sonne sind etliche Krater und Hautveränderungen (rot-bläuliche Flecken) zurückgeblieben - die Haut ist nicht wiederzuerkennen. Ich weiß, dass es noch nicht lange her ist, aber inwieweit wird sich das Hautbild noch verbessern - und hätte sie mit Ihrer Erfahrung eine antib. Salbe verwendet? Was hätten wir anders machen können (ich habe noch 2 Kinder, die sicher demnächst auch mit den Windpocken starten)? Wo lag der Fehler dass jetzt so tellerförmige Narben zu sehen sind? Danke für Ihre Antwort! babsi
Mitglied inaktiv - 10.03.2011, 19:52