HAllo Dr. Busse, vor 11 TAgen ist bei meiner Tochter Herpangina diagnostiziert worden. Ihre Beschwerden fingen ca. 2 Tage vor dem KA-BEsuch an. Sie hatte während des Infektes sehr starke Schwierigkeitenmit dem Essen. Sie hat den Mund geöffnet, da sie Hunger hatte und wenn dann der Brei kam, hat sie unendlich geweint. Sie konnte anfänglich auch kaum etwas essen. Ich habe darauf geachtet, meiner Tochter milde Sachen zu geben, die den Hals nicht noch mehr reizen. Nun ist der Arztbesuch 11 Tage her und meine TOchter ist wieder quitsch vergnügt. Nur mit dem Essen hapert es noch. Vor allem beim Getreide-Obst-Brei nachmittags isst sie nur die Hälfte, danach verweigert sie den BRei. Ähnlich beim Milchbrei abends, nur hier nicht ganz so stark. Besteht die Möglichkeit, dass sie immer noch HAlsschmerzen hat und deswegen empfindlich auf den GOB reagiert? Mittags isst sie ihren Brei so gut wie problemlos. Vielen Dank für ihre Antwort!
von Bage77 am 31.05.2012, 19:53