Frage: Wegen den Symptomen

Guten Morgen nochmal Frau Dr., Sie sagten ja dass eine Hirnblutung nach 48 Stunden ausgeschlossen ist. Da ich den Vorfall vor 14 Tagen ja nicht als Gefahr gesehen habe, habe ich mein Kind die folgenden 48 Stunden nicht auf Symptome beobachtet. •wie kann ich nun sicher sein dass es hier nicht zur Blutung gekommen ist? Würde man eine Blutung innerhalb der letzten 2 Wochen an einem 4 Wochen alten Baby bemerken ohne dass man die ersten 48 Stunden beobachtet hat? •könnte hier noch was unbemerkt abgelaufen sein und zu Spätfolgen führen? Sie sagten, das eine sickerblutung nach 48 Stunden so gut wie ausgeschlossen sei. Es wird jedoch im Netz beschrieben, dass eine sickerblutung oder chronische Blutung bis Wochen oder gar Monate nach dem Vorfall auftreten kann. Und nur eine akute Blutung innerhalb 48 Stunden auftreten kann. •wie unterscheidet man Erbrechen von Spucken? Ist es die Menge? Würgen die Babys beim Erbrechen? Am nächsten Tag hatte er einmal gespuckt, aber da dies mal vorkommt und ich vor 14 Tagen das nicht als Gefahr gesehen habe, habe ich dem keine dolle Beachtung geschenkt. Und nun mutiere ich doch zur hysterischen Mutter :), aber man liebt sein Kind so sehr und will einfach nur das beste. Ich finde es spitze hier im Forum und das Sie unsere Fragen beantworten. Vielen Dank nochmal und alles Gute für Sie, mfg

von ManuB. am 03.01.2018, 06:30



Antwort auf: Wegen den Symptomen

Oh Mann. Es ist nichts passiert!!!!!!!

von Kekskopf am 03.01.2018, 13:22



Antwort auf: Wegen den Symptomen

Liebe M., Sie scheinen völlig blockiert zu sein und machen sich völlig unbegründete Ängste: - eine Blutung würde man innerhalb der 48 Std. bemerken, wenn in der Zeit nichts wirklich Schlimmes auftritt, gab es auch keine Blutung! Glauben Sie mir bitte. - zwischen Spucken und Erbrechen besteht ein Unterschied in der Menge und in der Ursache. Spucken meist ohne Grund (Magen nach oben noch nicht gut abgeschlossen, es "schwappt" nach oben), Erbrechen bei Infekten aller Art. Beim Spucken würgen die Kinder meist nicht. - bei einer Gehirnerschütterung im späteren Kindes- oder Erwachsenenalter wird einem übel, weil das Gleichgewichtsorgan im Innenohr "erschüttert" wurde, das hat also nur indirekt etwas mit dem Kopf zu tun. Wenn Sie Ihr Kind lieben, versuchen Sie sich völlig zu entspannen, diese Art der unnötigen Sorgen machen Stress und das merkt die Kind sehr - bitte!

von Dr. Trost-Brinkhues am 03.01.2018, 16:13