Sehr geehrter Herr Dr.Busse, da ich Ihre Meinung sehr schaetze,wende ich mich wieder an Sie. Meine Tochter (2 Jahre und 8 Monate) ist seit Ihrer Geburt auffaellig.Sie bekommt seit ihrem 1.Lebensjahr Physiotherapie und hat seitdem grosse Fortschritte gemacht.Wir sind ausserdem seit Mai diesen Jahres im SPZ in Behandlung und gehen dort alle 6 Wochen hin. Sie ist entwicklungsverzögert,hat Regulationsstörungen und ein Autismusverdacht steht im Raum.Nun hat sie unter anderem Probleme mit dem Essen bzw Kauen von verschiedenen Lebensmitteln.Heisst stückig ist problematisch.Im Spz wird uns gesagt,wir starten nun mit Logopaedie und die würden sich wohl auch darum kümmern. Unsere Kinderaerztin hingegen möchte uns zu einer Schluckdiagnostik ins Krankenhaus schicken.Aber ich habe ihr auch gesagt,dass ich nicht der Meinung bin das unsere Tochter Schluckstörungen hat.Sie mag eben bestimmte Konsistenzen nicht im Mund haben.Sie verschluckt sich auch nicht oder so.Würgt eben stücke aus. Wir haben noch soviel vor mit ihr vor,und das wird schon alles sehr schwierig mit ihr werden,z.B MRT und EEG.Das lassen wir ja alles machen,aber diese Schluckdiagnostik gefaellt mir irgendwie nicht. Wie ist denn Ihre Meinung dazu?Würden Sie uns auch dazu raten oder eher nicht? Lieben Dank für Ihre Zeit und herzliche Grüsse sendet K.Yilmaz
von kittyplum am 05.11.2013, 17:43