Frage: umgekehrter Schluckreflex???

Hallo, es geht mal wieder um meine Tochter (mittlerweile 6 Monate) und ihr Eßverhalten. Seit ca. 2 Monaten füttern wir Beikost, beim gleichaltrigen Bruder gar kein Problem. Sie allerdings steckt noch tief in ihrer oralen Phase, d.h. alles, alles alles wird nur und ausschließlich abgeschleckt, die Zunge ist sozusagen dauer-draussen. Beim Füttern macht sie, wenn der Löffel auf sie zukommt, auch nicht den Mund auf, sondern streckt die Zunge raus, saugt den Löffel ab, schluckt ein bisserl, streckt die Zungen wieder raus und befördert damit eine Menge Essen wieder heraus. Abgesehen von einer Riesenauerei dauert es ewig, bis sie ein Gläschen gegessen hat. Nun hat einen Bekannte von einem "umgekehrten Schluckreflex" gesprochen, und daß man unbedingt etwas unternehmen muß. Was ist das und hat sie recht? Gruß, Uli

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 12:43



Antwort auf: umgekehrter Schluckreflex???

Liebe Uli, ihre Tochter braucht einfach noch Zeit, um mit dem Löffel zurecht zu kommen und die sollten Sie ihr auch lassen. Lieber eine Pause machen und in 2 bis 3 Wochen erneut anbieten. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 29.07.2005



Antwort auf: umgekehrter Schluckreflex???

Dr. Busse, auf solche Standardantworten verzichte ich gerne. Vielleicht sollten Sie sich ein wenig mehr Zeit für Ihre Frageforen nehmen, oder es gleich lassen.

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 20:45



Antwort auf: umgekehrter Schluckreflex???

Ich bin ganz der Meinung von Dr. Busse, aus eigener Erfahrung. Meine Tochter hat über 2 Monate gebraucht, bis sie die Zunge drin gehalten hat. Da klappte von heut auf morgen. Warum stellst du denn eine Frage hier. Geht doch am besten zum KiA. Dr. Busse kann nun mal nicht aus der Ferne irgendwelche Diagnosen stellen.

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 21:09



Antwort auf: umgekehrter Schluckreflex???

vielleicht liest du noch mal meine frage. Was willst du denn überhaupt.

Mitglied inaktiv - 01.08.2005, 13:33