Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn Anton ist jetzt 7 Monate alt und relativ häufig krank. Seine Uroma hatte im November letzten Jahres einen Schlaganfall und leidet seit dem am MRSA im Rachen. Jetzt stehen wir vor dem Problem, wie wir damit umgehen sollen. Bis jetzt haben wir jeglichen persönlichen Kontakt vermieden, weil wir Angst vor einer Ansteckung unseres Sohnes haben. Können Sie eine Empfehlung aussprechen bzw. uns über die Gefahren informieren? Für Ihre Mühen bedanke ich mich schon jetzt. Mit freundlichen Grüßen A. Feicht
Mitglied inaktiv - 23.03.2009, 09:55