Meine Tochter ist nun 9 Wochen alt und ich bin mir immer noch etwas unsicher, was in dem Alter die Trinkmenge an Milch pro Tag angeht. Die Kleine trinkt tagsüber alle 3 Std. Pre Nahrung; mal à 140 ml mal à 170 ml pro Flasche. Nachts bekommt sie anstatt Pre 2 Flaschen mit 1er Nahrung, da ich das Gefühl hatte, sie wird nicht ganz satt (trinkt fast immer die Flaschen ratzeputze leer; hört nie von alleine auf zu trinken, es sei denn sie schläft nachts an der Flasche ein). Gestern kam meine Tochter auf eine Gesamttrinkmenge bei 7 Flaschen von 995 ml !! (Liegt aber dann auch mal tagesweise oftmals drunter bei z.B. 770 ml, oder mal bei über 800 ml. Sie wog das letzte mal vor 2 Wochen knapp 4800g. Stimmt es, dass man bei der Trinkmenge von 20 % des Körpergewichts ausgeht? Oder sollte die Menge die ca.700 ml, die meine Hebamme vor 3 Wochen ansprach, nicht überschreiten? Und wenn ca. 900 ml zu viel pro Tag sind, wie bringe ich meiner Tochter dann bei, weniger zu trinken?? (z.B. Flaschenanzahl pro Tag...)
Mitglied inaktiv - 30.01.2009, 15:49
Antwort auf:
Trinkmenge bei 9 Wochen
Liebe D.,
reine Pre-Nahrung darf ihre Tochter nach Bedarf trinken bis zu einer Grenze von ca. 1000 ml. Nachts 2 mal 1er-Nahrung macht keinen Sinn, das Ziel wäre 6 bis 8 Stunden Nachtpause.
Alles Gute!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Ernährung.
von
Dr. med. Andreas Busse
am 31.01.2009
Antwort auf:
Trinkmenge bei 9 Wochen
Hallo,
bei Pre Nahrung ist es wie beim stillen,nach bedarf füttern.wenn ich es richtig im Kopf habe ist es 1/6 des Gewichtes(Trinkmenge),dies wären ca.800ml bei 4800g.
alles gute
Mitglied inaktiv - 30.01.2009, 17:43
Antwort auf:
Trinkmenge bei 9 Wochen
Lieber Herr Dr. Busse.
Unsere Kleine meldet sich automatisch nachts wie tagsüber alle 3 Std. zum trinken. Wie schaffe ich es, die Nachtpause von 6 - 8 Std. zu erreichen?. Das wäre auch unser großes Interesse, um nachts mehr Schlaf zu bekommen. Sie ist ein sog. Kolikbaby, schreit recht viel, schläft (Vor) mittags nie selbst im Bettchen ein, schläft nur auf dem Arm oder im Tragetuch. Abends dann doch im Bettchen, aber wacht alle 3 Std. auf wegen starker Blähungen oder Hunger. Hilft zur Verlängerung der Nachtpause vielleicht das pucken? Bitte um Ihren Rat.
Liebe Grüße.
Mitglied inaktiv - 01.02.2009, 15:13