Frage: Storchenbiss

Hallo, bei meinem kleinen Sohn 12 Wochen wurde jetzt im Nacken dort wo noch Haare sind, ein Storchenbiss endeckt. Ich hatte das nie gesehen,da ja Haare drüber sind. Vielleicht können sie mir doch noch die Frage beantworten, da er ja eine Hexadaktilie hat ob das damit im zusammenhang stehen kann. Habe nämlich gelesen auch ein Storchenbiss kann mit Syndromen zu tun haben oder wie ist das?

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 11:31



Antwort auf: Storchenbiss

Liebe F., ich hatte Ihnen bereits geschrieben, dass ich keine weiteren Fragen von Ihnen mehr lesen will. Bitte lassen Sie sich helfen!!!

von Dr. med. Andreas Busse am 05.06.2010



Antwort auf: Storchenbiss

Meine beiden Töchter haben einen Storchenbiss und sind kerngesund. Hörst du jetzt endlich auf ständig nach etwas krankhaftem zu suchen und nimmst Dr. Busses' Rat an???? *kopfschüttel* Marion

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 12:20



Antwort auf: Storchenbiss

Auch das ist harmlos!! Wo hast Du das denn her, daß es ein Syndrom sein kann?? Meine sind fast kahl gewesen, es war also nicht zu übersehen. Wäre aber NIE auf die Idee gekommen, es als mögliche Krankheit auszulegen...? Hier ein Auszug : Storchenbisse sind harmlos und kommen bei etwa 60 bis 70 % aller Neugeborenen vor. Meistens vergeht diese Hautrötung im ersten Lebensjahr, kann jedoch auch über lange Zeit bestehen bleiben, insbesondere im Nacken und über dem Kreuzbein. Meine Kleine hat es mit 20 Monaten immer noch leicht, ist doch egal, sieht keiner, absolut harmlos (so wie die anderen Sachen, die Du zu finden glaubst!!!). Warum folgst Du nicht Dr. Busses Rat Dir Hilfe zu holen?? LG

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 12:25



Antwort auf: Storchenbiss

Ich weiß das ein Storchenbiss völlig harmlos ist, aber ist er das immer noch wenn auch noch Hexadaktilie besteht? Eure Kinder haben nur einen Storchenbiss und sonst ist euch sicher nichts aufgefallen, oder?

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 12:31



Antwort auf: Storchenbiss

Was hat er denn zum Storchbiss gesagt? Eher: "Achherrje" oder doch eher: "ach, da ist ja ein Storchbiss". Hast Du ihn nicht direkt angesprochen, wenn Du unsicher bist? Wie gesagt, bei jedem Kind kann man denken etwas zu finden. Hexadaktilie ist ja meist harmlos und daß es bei Dir so ist, hat der Arzt doch schon gesagt.. Meine Große hatte einen Magen-Pförtner-Krampf, also auch eine "Fehlbildung", aber ich suchte trotzdem nie nach weiteren Auffälligkeiten. Das solltest Du auch nicht machen!! Du solltest wirklich mit jemandem sprechen, der Dir Deine übertriebenen Ängste nimmt! LG

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 12:42



Antwort auf: Storchenbiss

Mensch das ist ja nicht auszuhalten. Warum sollte das denn nicht harmlos sein? Hast du nichts besseres zu tun? Kinder sind wie sie sind... Meine Grosse hat Neurodermitis und zwei übereinanderstehende Zehen, die Kleine einen Nabelbruch, und weiter? Kümmer dich um deinen Sohn und such dir Hilfe!

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 12:45



Antwort auf: Storchenbiss

Die Hebamme hat den Storchenbiss gesehen, nicht der Arzt

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 14:07



Antwort auf: Storchenbiss

Na gut, dann hat die Hebamme es eben gesehen. Und was sagte sie dazu? Wahrscheinlich hat der Arzt es auch schon bei der ersten Untersuchung gesehen und hielt es (verständlicherweise) für nicht erwähnenswert. Eben, weil es keine Rolle spielt. Weder bei einem Kind mit Hexadaktilie, noch bei einem ohne... Was sagst Du denn zu dem Rat Dir Hilfe zu holen (psychologische)?

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 20:12



Antwort auf: Storchenbiss

himmel, wenn du dir schon für dich selbst keine psychologische hilfe holen willst, dann such sie dir um deiner kinder willen! du wirst sie krank machen mit diesen übersteigerten ängsten und wenn du deinen sohn derart auf mögliche krankheiten untersuchst wird er ein miserables selbstbewusstsein bekommen und denken dass mit ihm was nicht stimmt. das problem ist nicth die gesundheit deines sohnes, das problem ist dass deine wahrnehmung verzerrt ist und du krampfhaft nach problemen suchst. ich hab zwei fragen an dich! - was wäre so schlimm daran, wenn er halt irgendein syndrom HÄTTE (was er aber laut DIVERSER expertenaussagen nicht hat)? selbst davon geht die welt nicht unter. ES IST NICHTS GEFÄHRLICHES und erst recht nichts akut oder langfristig lebensbedrohliches! - welche probleme müsstest du lösen, wenn du dich nicht so panisch um deine kinder sorgen würdest? was stünde dann an? müsstest du dich dann vielleicht mit dir selbst auseinandersetzen? mein eindruck ist, dass du zwar angst davor hast, aber insgeheim eigentlich die bestätigung suchst, dass mit deinem sohn was nicht stimmt. und dass du erst dann ruhe gibst wenn du die sicherheit hast, es ist wirklich irgendwas schlimmes (wobei sich sowas ja auch suchthaft steigern lässt - dann wird das nächste drama gesucht). liebe franni, deine ängste hast du mit sicherheit nicht grundlos. warum lässt du zu, dass sie dir das leben so zur plage machen? es ist keine schande, psychologische hilfe in anspruch zu nehmen, und gerade angststörungen kann man therapeutisch gut zu leibe rücken. hattest du diese ängste schon vor der ersten schwangerschaft? waren sie zwischen den beiden schwangerschaften irgendwann besser? sind wochenbettdepressionen (als möglicher beeinflussungsfaktor) ausgeschlossen?

Mitglied inaktiv - 04.06.2010, 22:44



Antwort auf: Storchenbiss

Dein Problem grenzt schon fast an das Münchhausensydrom.... Ich glaube Du suchst Aufmerksamkeit und gehst dabei den Weg über Deinen Sohn...und wenn es über eine Krankheit ist. Du bist krank und nicht dein Sohn. LG

Mitglied inaktiv - 05.06.2010, 16:04



Antwort auf: Storchenbiss

welche fachliche ausbildung hast du, dass du so seltene krankheiten per ferndiagnose diagnostizieren kannst? dass frannis ängste völlig übertrieben sind ist klar, aber hier großzügig eine gravierende wie seltene psychiatrische störung zu unterstellen finde ich äußerst unangemessen. und konstruktiv ist deine antwort auch nicht.

Mitglied inaktiv - 05.06.2010, 17:31



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