Frage: Squalen im Impstoff

Hallo Herr Dr. Busse, nachdem ich mich jetzt zur Impfung (Tochter ist 6 Jahre) entschlossen habe und diese bereits am Donnerstag ansteht, habe ich heute erfahren, welche Langzeitsymptome Squalen auslösen kann. Leider habe ich darüber Nur Negatives und nichts Positives gefunden. Selbst das Gesundheitsamt kennt die Artikel erst seit heute und ist etwas ratlos. Was sagen Sie dazu? Danke für Ihre Mühe Ute

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 16:59



Antwort auf: Squalen im Impstoff

Liebe U., da wird doch grober Unsinn erzählt. Squalen ist ein Fettkörper, der sogar als Vorstufe des Cholesterins im eigenen Körper erzeugt wird. Und schon lange in einem Grippeimpfstoff verwendet wird, dessen Verträglichkeit jetzt auch bei Kindern überprüft wurde. Keine Zulassungsbehörde hätte Pandemrix zugelassen, wenn es einen Verdacht auf besondere Nebenwirkungen des Adjuvans geben würde. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 10.11.2009



Antwort auf: Squalen im Impstoff

z

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 19:40



Antwort auf: Squalen im Impstoff

Nanopartikel und Quecksilber auch ???

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 20:32



Antwort auf: Squalen im Impstoff

In den saisonalen Impfstoffen befindet sich der Verstärker MF59, der wurde aber vorher jahrelang getestet und als unbedenklich eingestuft In Pandemrix ist das Adjuvans AS03. AS03 wurde bisher in keinem anderen Impfstoff verwendet und lediglich bei Testpersonen erprobt http://www.guter-rat.de/gesundheit/Schweinegrippe_1424696.html

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 20:55



Antwort auf: Squalen im Impstoff

AS03 wurde bisher in keinem anderen Impfstoff verwendet und lediglich bei Testpersonen erprobt, das befindet sich in Pademrix. Es gibt dazu keinerlei verlässliche klinische Studien, man weiss nichts -rein gar nichts- über Nebenwirkungen, die erst im Laufe der Zeit sichtbar werden. Bei der momentanen Impfung handelt es sich um einen Massentest an der Bevölkerung und die Pharmafirmen dürfen wenn etwas schiefläuft noch nicht mal zur Verantwortung gezogen werden. Ich zitiere aus einem offenen Brief von Dr. Seefeld, Arzt für Innere Medizin, an Frau Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut: Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein. Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. ( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 ) In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen. 2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. ( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 ) Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül. Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal. Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b! Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal. Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der „Schwellenwert“ in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen „Schwellenwert“ und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 ) Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA. Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilber-haltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Das es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei. Auch ist Ihre „Argumentation“, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen. Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 ) Im logischen Umkehrschluß ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese ( in Bearbeitung ) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes „Fisch-Argument“ ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen! So....der Vizepräsident der Bundesärztekammer ist der Meinung, das Squalen sei nicht ausreichend getestet, es ist ein radioaktiver Stoff mit in der Impfdosis enthalten und dann kommen Sie und behaupten, das wäre unbedenklich ? Wie kommen Sie auf so eine absurde Aussage ? DAS können Sie noch gar nicht wissen, die Langzeitfolgen der Impfung -von der noch gar nicht klar ist, ob sie überhaupt und wie lange sie Wirkung zeigt- sind nicht klar.

Mitglied inaktiv - 11.11.2009, 09:17