Frage: Schlafen...

noch eine frage, was mir momentan bauchschmerzen bereitet ist das schlafen legen bei unseren sohn, er ist anfang 11 monate, es ist beim mittagsschlaf und auch abends das gleiche..vielleicht hab ich bis jetzt es falsch gemacht, ich kuschle unheimlich gern mit meinem sohn und habe somit mittags und abends gekuschelt und da ist er immer in meinem arm eingeschlafen und habe ihn dann ins bett gelegt, und hat auch durchgeschlafen. jetzt versuche ich mittags und abends, nach dem sogenannten abend ritual ihn ins bettchen zu legen. sobald ich das zimmer verlasse fängt er an zu brüllen, vielleicht fang ich damit nen bisschen zu spät an, ihn jetzt beizubringen das er versuchen soll alleine zu schlafen, weil ich mir sorgen mache wegen der kita, in der kita muss er ja auch alleine schlafen bzw. kann nicht in meine arme einschlafen. einige mütter sagen ich soll ihn auch mal ne halbe stunde oder so schreien lassen, aber ich kann das nicht. ich habe auch schon alles versucht von vorzulesen/singen..musik leise laufen zu lassen, zu streicheln, immer wenn ich rausgehe, brüllt er. ich bin echt verzweifelt...was soll ich denn machen?????

von freddie am 05.11.2010, 12:42



Antwort auf: Schlafen...

Liebe F., Angewohnheiten zu ändern ist immer schwer! Ihnen bleibt jetzt nichts anderes übrig als so lange nur leise redend neben seinem Bett sitzen zu bleiben bis er einschläft. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 05.11.2010



Antwort auf: Schlafen...

Hallo freddie, Kinder in diesem Alter sind noch gar nicht in der Lage allein einschlafen zu können (es sei denn, sie haben ein "Schlaftraining" hinter sich.) Sie brauchen einfach noch die Einschlafbegleitung. Ich lege mich immer zu meiner Kleinen, singe ein Lied, evtl. streicheln, aber meist reicht ihr das Kuscheltier...Tja, meist ist sie dann innerhalb 10 Minuten eingeschlafen... Vom Schreien lassen halte ich auch gar nichts. Das ist echt das Schlimmste, was Eltern machen könnnen. Seelische Grausamkeit. Unsere Maus (fast 20 Monate) schläft auch mit in unserem Bett.Jetzt brachen die Kleinen noch die Nähe und Zuneigung. Sie geben früh genug bescheid, wennn sie das nicht mehr wollen und ziehen ins eigene Zimmer um. Seitdem sie wieder bei uns schläft, haben wir alle ruhige Nächte und die Maus schläft 12 Stunden am Stück durch. Ich kann dir nur das Buch von Sibylle Lüpold empfehlen "Ich will bei euch schlafen". (Das Gegenstück zum Buch "Jedes Kind kann Schlafen lernen.) Liebe Grüße, Verena

von vreni29 am 05.11.2010, 13:10



Antwort auf: Schlafen...

Hi, also mein Kind hat mit 2 Monaten alleine in seinem Bett durchgeschlafen. Wir haben ihn mal wach und mal schlafend reingelegt und wenn wir ihn wach reingelegt haben ist er auch eingeschlafen und zwar ohne Gebrüll und unser Sohn HAT KEIN SCHLAFTRAINING hinter sich. Nur an meine Vorrednerin. Es gibt durchaus Kinder die mit 11 Monaten alleine einschlafen können und nicht unbedingt kuscheln müssen!!!! So das erstemal dazu. Jetzt an die Fragestellerin, ich würde so wie der Dr. es rät einfach dabei bleiben, ihm vlt was vorlesen, oder vorsingen, halt einfach bei ihm bleiben. Vom Schreien lassen halte ich auch nichts. Es ist halt schwer dein Kind jetzt umzugwöhnen wo es in die Kita soll, das versteh ich. Ich glaub mit Geduld bekommt ihr das schon hin. LG

von wide0_2 am 05.11.2010, 14:30



Antwort auf: Schlafen...

Um das Einschlafen in der Kita brauchst du dir keine Sorgen zu machen - das geht ohne Mama und ohne gewohntes Ritual sehr gut! Das Ritual zuhause kannst du entweder beibehalten, oder, wie schon vorgeschlagen, setzt dich neben sein Bett und lies ihm vor, oder singe, oder erzaehl ihm was. Oder sei einfach nur da, bis er eingeschlafen ist. Meine hat ab 7 Monaten im eigenen Zimmer geschlafen, wir waren aber immer beim Einschlafen neben ihrem Bett. Jetzt, so mit 2, gehen wir raus, waehrend sie noch wach ist. LG Connie

von streepie am 05.11.2010, 14:45



Antwort auf: Schlafen...

mal wieder :-( Das Babys nicht alleine schlafen können ist keine Angewohnheit, sondern ganz natürlich. Selbstverständlich bleibt dir noch was anderes übrig, als leise redend neben dem Bett zu sitzen, vielleicht mit blutendem Herzen, weil dein Kind sich die Seele aus dem Leib schreit. Zum Beispiel kannst du einfach mit deiner liebevollen, kindzentrierten, von Entwicklungspsychologen befürwortenden Art der Einschlafbegleitung weiter machen. Scheinbar fühlt ihr euch doch beide wohl damit? Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, etwas zu ändern (auch nicht wegen der Kita). Wenn du tatsächlich etwas ändern willst, gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Wenn du Lust hast, kannst du deine Frage einfach noch mal im Sandmännchen stellen (http://www.rund-ums-baby.de/sandmaennchen/). Wenn nicht, hör auf deinen Bauch und nicht auf einen Mann(!) aus dem Internet, den du gar nicht kennst. LG und fröhliches Einschlafkuscheln

von Kuscheling am 05.11.2010, 21:37



Antwort auf: Schlafen...

Die Fragestellerin hat doch aber nicht dein Kind. Ihres scheint jedenfalls noch nicht so weit zu sein. Warum soll sie denn das Kind umgewöhnen? Aller Wahrscheinlichkeit wird sie mit KiTa-Beginn die Einschlafbegleitung eh wieder einführen müssen, weil das Kind dann abends einfach Mama tanken muss, um deren Abwesenheit tagsüber kompensieren und den aufregenden Kindergartenalltag verarbeiten zu können. Wozu also der ganze Stress?

von Kuscheling am 05.11.2010, 21:43



Antwort auf: Schlafen...

Ich schließe mich Kuscheling an! Dass dein Kind bald in die Krippe geht, wäre für mich eher ein Grund, das abendliche Kuscheln zum Einschlafen NICHT zu beenden, sondern damit weiter zu machen! Denn die Umstellung, wenn ein Kind in die Krippe kommt, ist auch so schwierig genug für das Kind, auch ohne dass man nebenbei noch angeblich "schlechte Gewohnheiten" (was Kuscheln zum Einschlafen mE absolut nicht ist!!) abtrainieren will! Wenn dein Kind schon tagsüber auf dich verzichten muss, sollte es wenigstens abends "Mama tanken" dürfen! Mein Kind geht zwar nicht in die Krippe, aber ich kenne so viele Mütter von Krippenkindern, die sagen, dass in der Krippe sowieso immer alles anders läuft als zu Hause, und die Kleinen das auch wissen und meist problemlos akzeptieren! d.h, dein Kind wird in der Krippe höchstwahrscheinlich auch ohne mit dir zu kuscheln einschlafen können, obwohl es das mit dem Kuscheln von zu Hause gewohnt ist! Mach dir da mal keine Sorgen! Genieße doch die Zeit der Nähe mit deinem Kind! Sie werden so schnell groß, und dann wollen sie garkeine Kuscheleinheiten mehr von Mama! ;-) LG

von rabarbera am 05.11.2010, 22:12



Antwort auf: Schlafen...

Liebe Freddie! Du fragst, was Du machen sollst? Meiner Meinung nach, einfach weiterkuscheln und Deinem Sohn die Gewissheit geben, dass er auf Dich zählen kann und Du für ihn da bist! Er muss rein gar nichts "lernen" in Hinblick auf´s Einschlafen alleine. Bis zum Alter von 4 Jahren brauchen Kinder in der Regel die Einschlafbegleitung ganz dringend. Bleibe bei ihm und höre nicht auf absolut veraltete RatSchläge, die darauf hinaus laufen, sein Kind schreien zu lassen. Mehr dazu erfährst Du auf der Seite www.ferbern.de Ansonsten kannst Du Dich zu diesem Thema auch mal durch diese Rezensionen kämpfen http://www.amazon.de/product-reviews/3774274096/ref=cm_cr_pr_hist_1?ie=UTF8&showViewpoints=0&filterBy=addOneStar u. evtl. folgende Seiten überfliegen: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/265959.html http://www.stillen-schlafen-tragen.de/schlafen/schlafen.html#054c4c9b7512dcc1e http://das-kind-muss-ins-bett.de/ http://www.yourbabysneeds.de/stille-momente http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/Seit-9-Wochen-kein-durchschlafen-mehr_297745.htm Eines steht fest: Du KANNST Deinen Sohn niemals durch Nähe und Zuwendung verziehen oder ihm etwas Ungutes angewöhnen. Wenn er weint, wenn Du das Zimmer verlässt, so wird das seinen Grund haben und er Dich brauchen. Er erlebt den Tag über so viel Neues, das er verarbeiten muss, lernt dazu, entwickelt neue Fähigkeiten, Zähne brechen durch usw. Da benötigt er einfach jemanden, der ihm Nähe und Sicherheit gibt. Du schreibst, dass Du es genießt, mit ihm zu kuscheln und mit ihm zusammen zu sein, also tu´ das ruhigen Gewissens weiterhin. Wäre es wahr, dass man durch promte Bedürfniserfüllung und reagieren auf das Baby oder Kleinkind Chaos anrichtet oder schlechte Gewohnheiten heranzüchtet, so hätte meine Tochter sehr viele dieser Gewohnheiten beibehalten. Hat sie aber nicht! Es waren definitiv IMMER nur Phasen, in denen sie das ein oder andere "forderte". Zweimal (einmal mit ca. 1 Jahr und einmal mit ca. 17 Monaten) hatte sie eine Phase, in der sich nachts einfach hellwach war und spielen wollte. Sie konnte einfach nicht schlafen und ich bekam nach einigen wenigen Nächten heraus, dass sie durch das Tragen an der Frischluft relativ schnell wieder müde wurde und in den Schlaf kam. Ich legte also nächtliche Spaziergänge in unserem Garten ein und sie hat sich dahingehend an gar nichts gewöhnt. Ginge es nach so manchen "Fachleuten", würde sie dies fortan täglich und ihr Leben lang von mir fordern - tut sie aber nicht. Nach da. 2-4 Wochen war das Ganze vorbei. (Es war damals auch "nur" alle 2-3 Tage in der Nacht so). Sie hat sich also an gar nichts gewöhnt, sondern aus irgendeinem Grund (ich vermute nachträglich die Zähne, die kurz darauf durchblitzten) meine Hilfe in der Nacht gebracht. Ja, es war anstrengend, aber es ging vorüber. Ich schreibe Dir das einfach so ausführlich, weil uns Müttern immer wieder von Außen suggeriert wird, die Kleinen hätten uns "im Griff" oder würden uns nach "ihrer Pfeife" tanzen lassen. Das ist meiner Meinung nach einfach ein vollkommen falsches Bild, das von den Kleinen gemalt wird. Niemand würde doch sagen, dass unser Partner uns nach seiner Pfeife tanzen lässt oder uns im Griff hat, wenn er z.B. beruflich eine harte Zeit durchstehen muss, nachts nicht schlafen kann und unsere Nähe oder ein Gespräch sucht. Das Beispiel hinkt vielleicht ein wenig, weil Männer ihre Probleme oft mit sich ausmachen, aber Du weißt sicher, worauf ich hinaus möchte! :-) Für nahestehnde Erwachsene sind wir doch auch da, warum also nicht für unsere Kinder, die die Welt und die täglichen Geschehnisse noch viel weniger verstehen? Lass´ Dir also bitte nichts einreden und höre auf das, was Dein Herz Dir sagt. Alles Liebe und viele schöne Kuschelstunden Andrea

von aspira am 05.11.2010, 23:29



Antwort auf: Schlafen...

Hi, ich hab gesagt das wenn sie es möchte sie es bestimmt mit Geduld schaffen wird. Ich hab nicht gesagt das sie es machen MUSS. Genauso wenig hab ich gesgt das sie sich daneben setzten soll und ihr Kind schreien lassen soll. Sie soll sich daneben setzen, dem Kind was erzählen, vorsingen oder sonst was damit es evtl so einschläft. Hab nie gesagt das sie es dabei schreien lassen soll Ich find es nur dämlich zu behaupten das kein Kind in dem Alter alleine schlafen kann und wenn es so ist ein Schlaftraining durchgemacht hat. Das ist definitiv nicht der Fall... Und jetzt klinke ich mich hier aus weil ich keine Lust darauf habe das hier einem wieder jedes Wort im Munde herum gedreht wird. Das könnt ihr nämlich ganz gut.

von wide0_2 am 06.11.2010, 09:40



Antwort auf: Schlafen...

Ich weiß nicht, wer "ihr" ist, ICH jedenfalls drehe niemandem das Wort im Mund herum. Ich habe weder behauptet, du hättest gesagt, sie muss ihr Kind umgewöhnen (wenn sie möchte, hast du übrigens gar nicht geschrieben), noch das du gesagt hättest, sie soll ihr Kind schreien lassen, noch das es nicht doch Kinder gibt, die auch ohne Schlaftraining durchschlafen ??? Es ist sehr "elegant", so einen Vorwurf in den Raum zu stellen und sich dann zu verkrümeln.

von Kuscheling am 06.11.2010, 10:39



Antwort auf: Schlafen...

Und warum kuschelst du nich einfach weiter mit ihm wie gehabt? Warum willst du das ändern? Weil es viele so machen? Meiner ist 2 1/4 und wir kuscheln jeden Abend und ich bleibe immer noch gerne bei ihm bis er schläft. Ich genieße die Zeit und ich würde das nie in Frage stellen ob es richtig oder falsch ist;-) Mach, wie dein Herz es dir sagt. Martina

von tina70 am 06.11.2010, 16:16



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