Frage: Schweinegrippeimfpung

Hallo, ich möchte meinen Sohn 2 Jahre 8 Monate impfen lassen, mein Mann impft sich die oder nächste Woche und ich werde Ende des Monats beim Frauenarzt (bin in der 24.SSW) geimpft, da er meinte ab Ende November (er hatte gestern eine Tagung) bekämen nur die Frauenärzte die für Schwangere unbedenklichen Impfstoffe. Er hat auch sofort gefragt ob mein Mann geimpft wird, damit das Baby sich nicht infiziert wenn es da ist. Allerdings wohnen wir mit Großeltern und Urgroßeltern im Haus und beide Parteien werden sich nicht impfen, sind völlig dagegen. Sollten wir dann den Kontakt nach der Geburt meiden?

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 11:02



Antwort auf: Schweinegrippeimfpung

Liebe F., da wäre ich konsequent und würde den Impfverweigerern erklären, dass Sie ihren Enkel nicht sehen, so lange sie nicht geimpft sind. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 10.11.2009



Antwort auf: Schweinegrippeimfpung

Hallo, das klingt ja sehr verzwickt. Ist natürlich eine schwierige Situation für euch als werdende Eltern. Also ich würde eingfach versuchen nochmal das Gespräch mit den anderen zu suchen, ihnen vielleicht zu erklären, was der Gynäkologe gesagt hat und sie nochmal richtig zu informieren. Ich und meine Familie ( Mann und 3 Kinder im Alter von 19 Monate bis 11 Jahre) sind alle geimpft und wir hatten keine Nebenwirkungen, uns tat allen nur der Arm etwas weh und ich habe auch von anderen Geimpften auch nichts Schlimmeres gehört. Ich würde die Großelteern schon auch an ihre Verantwortung den Enkelkindern gegenüber erinnern und sie nochmal eindringlich dazu auffordern. Ansonsten käme mir keiner ohne Mundschutz an das Kind, DAS müssten die dann akzeptieren, Du musst ja auch ihre Meinung akzeptieren dann würde ich das umgekehrt auch verlangen! Wenn es erst passiert ist und ein Kind ist krank ist es zu spät ;-/

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 13:11



Antwort auf: Schweinegrippeimfpung

Hallo, das klingt ja sehr verzwickt. Ist natürlich eine schwierige Situation für euch als werdende Eltern. Also ich würde eingfach versuchen nochmal das Gespräch mit den anderen zu suchen, ihnen vielleicht zu erklären, was der Gynäkologe gesagt hat und sie nochmal richtig zu informieren. Ich und meine Familie ( Mann und 3 Kinder im Alter von 19 Monate bis 11 Jahre) sind alle geimpft und wir hatten keine Nebenwirkungen, uns tat allen nur der Arm etwas weh und ich habe auch von anderen Geimpften auch nichts Schlimmeres gehört. Ich würde die Großelteern schon auch an ihre Verantwortung den Enkelkindern gegenüber erinnern und sie nochmal eindringlich dazu auffordern. Ansonsten käme mir keiner ohne Mundschutz an das Kind, DAS müssten die dann akzeptieren, Du musst ja auch ihre Meinung akzeptieren dann würde ich das umgekehrt auch verlangen! Wenn es erst passiert ist und ein Kind ist krank ist es zu spät ;-/

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 13:11



Antwort auf: Schweinegrippeimfpung

Ich denke, es ist das gute Recht der Großeltern und Urgroßeltern sich gegen die Impfung zu entscheiden, zumal der Impfstoff noch nicht wirklich getestet ist und es auch schon Tote aufgrund der Impfung gab. So wie es ausschaut, hat unser Großer die Schweinegrippe. Bei ihm äussert es sich nicht viel anders als eine normale, starke Erkältung mit leichten Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen- mit dem einen Unterschied, daß die Temperatur nicht langsam angestiegen ist, sondern er ruckzuck fieberte. Wir warten noch auf das Testergebnis, was bestätigt, daß er es hat- aber wenn das alles ist, dann verstehe ich die Panik nicht so ganz, die überall verbreitet wird. Wir sind alle nicht geimpft, obwohl wir ein Risikokind in der Familie haben, aber selbst unser KIA hat uns davon abgeraten, da er seine Patienten nicht als Versuchskaninchen missbrauchen will. Viele Ärzte schätzen die normale Influenza als mindestens genauso risikoreich ein, komischerweise wird da nicht so ein Hype drum gemacht. Hättest du dir auch Gedanken darüber gemacht, wenn nun statt der Schweinegrippe die normale Influenza, Vogelgrippe oder was weiss ich gerade am umgehen wäre ?

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 14:00



Antwort auf: Schweinegrippeimfpung

Im Impfstoff für die normale Bevölkerung ist Squalen enthalten. Dr. med. Jürgen Seefeldt, Facharzt für Innere Medizin: "Squalen ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität herbeiführen. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht zudem wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein. Quelle: http://www.chemtrails-info.de/schweinegrippe/squalen.htm und zur Thematik Schwangere und SG-Impfung schreibt die Uni Münster folgendes: „Schwangere sind ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und in der Wöchnerinnenperiode besonders gefährdet. Hier sind die amtlichen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) leider etwas schwierig: Sie empfiehlt, wenn möglich mit einem Impfstoff zu impfen, der keinen Wirkverstärker enthält. Wenn ein solcher Impfstoff noch nicht zur Verfügung steht, so empfiehlt sie, mit Pandemrix® zu impfen - nach entsprechender individueller Diskussion mit der Schwangeren. Jetzt ist die Problemlage die: Es gibt bisher keinen zur Verfügung stehenden zugelassenen Impfstoff gegen H1N1 ohne Wirkverstärker, der bei Schwangeren angewandt werden kann. In Deutschland sind übrigens Voruntersuchungen gezielter Art an Schwangeren mit Impfstoffen nicht möglich. Deswegen können diesbezügliche Studienergebnisse auch nicht vorliegen. Es besteht jedoch nach Meinung der ständigen Impfkommission sowie der Pandemiekommission kein Grund, wieso die Impfung bei Schwangeren anders verlaufen sollte. Die substantiell mögliche Gefährdung der Schwangeren – das Erleiden einer Fehlgeburt -besteht durch die mögliche Fieberreaktion. Wenn du nach Squalen+nebenwirkungen+Impfung kannst du noch mehr solcher Sachen finden. Lieber dann 2 Wochen die SG, als ein bösartiger Tumor, eine eventuelle Fehlgeburt oder eine andere Erkrankung die nicht heilbar ist. In Amerika sind die Impfstoffe mit Squalen erst gar nicht zugelassen worden. Ich selber würde mir überlegen, ob ich mir selber diesen Giftmix spritzen lassen will, zumal es noch keine verlässlichen Studien gibt.

Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 16:40