Ich habe auch eine Frage zur Schweinegrippe, die mich seit geraumer Zeit beschäftigt. Meine Tochter (gerade 6 geworden) war Anfang Oktober schwer erkrankt. (was bei ihr schon öfters der Fall war (hatte schon zweimal Influenza bisher)) Alles fing ganz plötzlich mit Fieber über 40°C an, dazu noch keine wirklichen Erkältungssymptome. Außer Kopfschmerzen, etwas Bauchweh, leichtes Hals kratzen und Abgeschlagenheit. War mit ihr auch gleich beim Arzt, der konnte jedoch nix feststellen. 1-2 Tage später bekam sie ganz harten Husten, der sich 2 1/2 Wochen hielt. Das Fieber war über 7 Tage präsent, lies sich nur schlecht senken (trotz Wadenwickel und Fiebersaft). In der 2. Erkrankungswoche bin ich erneut mit ihr zum Arzt gegangen. Da hatte sich dann eine Lungenentzündung entwickelt. Da sie dazu stellenweise unter Atemnot litt, bekam sie noch den Viani mite verschrieben. Nach 2 1/2 Wochen war der Spuk dann vorbei. Getestet wurde sie nicht auf die neue Grippe (wird bei uns aber nie gemacht) Angesteckt hat sie jedoch recht viele. Mich, ihre Großeltern, ihre Uroma, wobei es bei uns glimpflicher verlief. Nur erhöhte Temp. bis ca. 38,5°C. Allerdings sehr lange hartnäckigen Husten, Engegefühl in der Brust und Mattigkeit. Nun zu meiner eigentlichen Frage. Kann man Anhand der Symptome davon ausgehen, das sich meine Tochter mit der Schweinegrippe angesteckt hatte. (die ist und war hier überall) Wäre sie dann vor einer erneuten Ansteckung sicher? Möchte sie ungern impfen lassen, wenn sie es schon durchgestanden hätte, da sie Allergiker ist. Und man auch nicht soviel gutes über die Impfung hört. Vielen Dank schon im Vorraus! LG Bine PS: Sorry, für den langen Text. Wollte es aber gern genau erklären.
Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 20:08