Guten Tag, meine Enkelknder sind 6-jährige Zwillingsmädchen. Eines davon hatte immer einmal Zeiten, in denen es nachts träumte und weinte. Seit einigen Wochen verschärft sich die Situation immer mehr. Sie geht gerne ins Bett und schläft meist gleich ein, schreit dann aber nach einer Zeit los, ist oft nicht ansprechbar und wird auch aggressiv. Das Angebot, bei bösen Träumen zu den Eltern ins Bett kommen zu können, nimmt sie nur selten an - sie schreit nach der Mama,die zu ihr kommen soll. Tagsüber ist das Mädchen ganz normal. Sie ist sehr sensibel, phantasiereich und bewegungsaktiv. Sie fängt von sich aus an zu lesen oder schreibt Wörter auf. Ob ihr das nachts im Kopf herum geistert? Steht sie vor einem neuen Entwicklungsschub? Oder hat sie den Nachtschreck? Meine Tochter ist ziemlich am Ende und weiß nicht mehr weiter. Wie können sich die Eltern am besten verhalten? Über einen Rat bin ich Ihnen sehr dankbar.
von barott am 26.02.2013, 20:29