Hallo Herr Dr.Busse, ich war gestern mit meiner 3jährigen Tochter bei der U7a. Alles bestens, aber etwas hat mich dann doch etwas schockiert: sie hat ein 3D-Bild (so eins mit vielen Punkten, wo man ein Objekt erkennen sollte) vorgehalten bekommen und konnte nicht genau sagen, was da drauf ist bzw. wo sie überall Figuren sehen kann. Dann hat der Arzt noch mit einem Lämpchen kontrolliert und mir dann erklärt, daß das Licht sich nicht genau gleich in den Pupillen spiegelt. Beides zusammen würde darauf hindeuten, daß meine Tochter wohl Probleme mit dem räumlichen Sehen hat und evtl. immer nur mit einem Auge sieht und das andere "ausblendet". Wir haben nun einen Termin beim Augenarzt vereinbart. Mich beunruhigt die ganze Angelegenheit natürlich und ich weiß nun nicht so recht, was das für unsere Tochter bedeutet. Sie kann einen Ball fangen und auch werfen und auch sonst deutete nie etwas auf Sehprobleme hin. Können Sie mir vielleicht etwas mehr dazu sagen? Kann das irgendwie noch verbessert/korrigiert werden in dem Alter oder braucht sie eine Brille? Was macht man in so einem Fall? Inwiefern wäre sie dadurch beeinträchtigt? Herzlichen Dank für Ihre Antwort! Ela
von bluemchen05 am 09.03.2012, 15:25