S.g. Dr. Busse, der HNO-Arzt hat bei unserem Sohn (3) chron. Tubenfunktionsstörung bds. und hypertrophe Gaumen- und Rachenmandeln diagnostiziert und empfiehlt jetzt quasi sofort eine Verkleinerung der Mandeln und die Entfernung der Polypen. Mein Sohn bekommt quasi keine Luft durch die Nase, obwohl der letzte Infekt gut 3 Wochen zurückliegt und atemt daher nur durch den Mund, vor allem nachts. Er schnarcht dabei und bekommt schwer Luft, da auch die Gaumenmandeln riesig sind und schläft daher auch schlecht. Dies aber erst seit dem letzten Infekt. Davor hat er zwar auch immer schon geschnarcht, aber nicht ausschließlich durch dem Mund geatmet und nicht so unruhig geschlafen. Weiters ist lt. HNO dadurch die Belüftung der Ohren gestört. Er hatte aber erst ein- oder zweimal eine Mittelohrentzündungen in seinem Leben bisher. Ist eine Rückbildung des vergrößerten Gewebes ohne OP wirklich total unwahrscheinlich? Insgesamt beunruhigt mich momentan vor allem die Schlafsituation. Lt. Arzt ist es nicht möglich das wirklich akute Atemnot (Ersticken) im Schlaf eintritt, Kind würde vorher aufwachen. Meinte aber, wenn jetzt eine Mandelentzündung dazukommen würde, würde es schon bedenklich werden,.. Was heißt das jetzt genau? Danke für Ihre Hilfe, mfg pentolina
Mitglied inaktiv - 29.06.2009, 19:00