ich habe mal eine frage. im Kindergarten wurde eine Sprachvorsorge gemacht. die Logopädin sagte meine Tochter müsse in Logopädische Behandlung, da bei ihr die Laute wie Ö, Ä und Ü fehlen. Sie sagte wir sollen nicht mehr mit der behandlung warten. ich bin am selben tag zum hausarzt, er sagte er könne kein Rezept ausstellen und verwies mich an den Kinderarzt. der kinderarzt machte einen sprachtest, da der hörtest sehr schlecht ausgefallen ist, bekam ich eine überweisung zum HNO-Arzt. Der hörtest war 3 mal schlecht ausgefallen, da meine tochter jedesmal sehr stark erkältet war. wir machten dort jetzt den hörtest, dann im September lettzen jahres und davor im Januar letzten jahres. Ich war nun beim ohrenarzt, der ohrenarzt sagte meine tochter höre richtig, es sei alles mit den ohren in ordnung. Sie meinte es läge an den polypen. es wäre nicht so akut das sie jetzt sofort rausmüssen, wir könnten es erstmal mit rotlicht probieren. wir sollen nun in 6 wochen wieder kommen. nun meine frage, ist eine operation denn notwendig, nur weil sie das ö und ü und ä nicht richtig sprechen kann. kann man denn keine logopädische behandlung machen udn kriegt das ohne Operation hin. Sie schnarcht nicht, sie hat keine Mittelohrentzündung, sie kriegt richtig luft, sie kann durch die nase atmen. ist das wirklich notwendig wenn es mit dem rotlciht nicht weg geht. danke für ihre antwort.
Mitglied inaktiv - 28.02.2008, 08:53