Sehr geehrter Dr. Busse, Unser 4 1/2 jähriger Sohn hatte im Dezember eine Mandelverkleinerung, Polypen-op und Trommelfellschnitt. Zwar hat sich seit der Op vieles gebessert (er hat keine atemaussetzer mehr und bekommt etwas Luft durch die Nase). Leider schnarcht er noch stark und atmet durch den Mund. Ich hätte das ja für eine reine Angewohnheit gehalten hätte er nicht extreme Ohrenschmerzen bekommen. Im Krankenhaus wurde deshalb seine Nase gespiegelt, es wurden bei der Op Polypen die direkt vor der Ohrtrompete sind nicht entfernt, was zu druckausgleichsproblemen führt. Die mundatmung sei aber wahrscheinlich Gewohnheit. Seit über einem Monat bekommt er jetzt mometason nasenspray, die Ohrenschmerzen sind jetzt auch weg die mundatmung nicht. Also war ich mit ihm bei der Logopädin welche meint sie könne uns nicht helfen das liegt an den Polypen. Er hätte auch noch einen lymphstau im Gesicht. Müsste der Nasenspray schon wirken? Können Polypen die vor der Ohrtrompete liegen die Atmung behindern? Was würden sie empfehlen? Nochmal zum Hno oder etwas abwarten?
von BriBri am 11.03.2019, 14:11