Unsere Kinderärztin hat bei unserem Sohn Phimose festgestellt und uns zu einer Kinderchirurgin überwiesen. Nun bin ich unschlüssig, ob die Beratung objektiv erfolgt oder diese nicht gleich ein Geschäft wittert und die Beratung auf alle Fälle auf eine OP hinausläuft. Ich habe von vorhauterhaltenden OPs gehört. Was geschieht da und kann man darauf bestehen, dass diese gemacht wird? Wie oft wird die eine und wie oft die andere Methode praktiziert? Welche ist zu "empfehlen"?
Mitglied inaktiv - 12.02.2008, 15:06