Frage: Pfeiffersches Drüsenfieber

Hallo Dr.Busse! Ich wollte sie mal nach Ihren Erfahrungen fragen.Bei meinem Kind (3 Jahre)wurde das pfeiffersches drüsenfieber vermutet. Es hat alles vor ungefähr 2 Monaten mit den Typischen Syntomen angefangen (stark ausgeprägt) 1 Woche Fieber,Mandelentzündung,geschwollener Lymphknoten am Hals usw. .Der Kia Hat gleich das pfeiffersches drüsenfieber vermutet.Hat ein Bluttest veranlasst es wurde aber nichts gefunden. Der Kia bleibt trotzdem bei seiner Diagnose. Jetzt würde ich sie gerne nach Ihren Erfahrungen fragen: Kommt es wirklich nicht selten vor das die Mandeln und die Lymphknoten nach Zwei Monaten immernoch stark geschwollen sind? Und kann es sein das es das pfeiffersches drüsenfieber ist/war aber beim Ausbruch der Krankheit und zwei Wochen (2x Blutabgenommen)danach nichts im Blut zu finden war? Sollte man nochmal Blut untersuchen würde es meinem Kind gerne ersparen aber die Mandeln bereiten mir sorge. Sollen regelmäsig zur Kontrolle kommen wegen den Mandeln. Danke für Ihre Antwort

von Elias09 am 08.01.2014, 14:16



Antwort auf: Pfeiffersches Drüsenfieber

Liebe E., letztendlich ist es doch egal, wie die Krankheit heisst, wenn es Ihrem Kind wieder gut geht. Beim Pfeifferschen Drüsenfieber, das schon 2 Wochen läuft, würde man in der Regel einen erhöhten Titer für das EB-Virus finden. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 08.01.2014



Antwort auf: Pfeiffersches Drüsenfieber

Hallo, ich hatte das Drüsenfieber mit 19 Jahren und es ging mir richtig mies. Drei Wochen konnte ich kaum bewegen und stand kurz vorm Krankenhaus. Mit knapp 30 lag ich dann wirklich im Krankenhaus, Verdacht auf Drüsenfieber. In seltenen Fällen kann man das wohl mehrfach bekommen, aber nachzuweisen war es trotz verschiedener Tests in der Klinik auch nicht. Ich glaube, es ist eine sehr eigenwillige Erkrankung... Bei meinem 3jährigen sind die Lymphknoten übrig. bei Erkältungen auch sehr gut zu ertasten. Der Kinderarzt meinte, das wäre in dem Alter normal. LG

von Andrea226 am 08.01.2014, 21:50



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