Guten Tag,
mein Mann kam gerade vom Arzt mit dem Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber.
Ich bin in der 37. Woche schwanger. Mit anderen Worten: das Baby kann theoretisch jeden Tag kommen. Wie gefährlich wäre eine Infektion für das Neugeborene? Gibt es "Sicherheitsvorkehrungen" die wir treffen sollten (wir planen eine Hausgeburt)?
Wir sind jetzt erstmal ziemlich verunsichert.
Vielen Dank für Ihre Hilfe
mameloca
Mitglied inaktiv - 24.03.2009, 13:09
Antwort auf:
Pfeiffersches Drüsenfieber
Liebe M.,
die wichtigste Sicherheitsvorkehrung für Ihr KInd allgemein wäre. dass Sie sich das mit der Hausgeburt noch einmal genau überlegen. Was ist, wenn es Komplikationen unter der Geburt gibt?
So lange Ihr Mann nach Meinung seines Hausarters ansteckend ist, sollte er den direkten Kontakt mit seinem Neugeborenen vermeiden, eventuell reicht auch Mundschutz und Händedesinfektion.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 24.03.2009