Hallo, heute waren wir mit unserem Sohn beim HNO-Arzt. Unser Sohn ist 3,5 Jahre alt und spricht für sein Alter noch nicht ausreichend. Er bekommt deshalb schon Frühförderung. Es wurde letztes Jahr schon Flüssigkeit im Ohr gefunden, die aber mit Medikamentengabe abfloß. Jetzt hat sich wieder, und dann auch noch lt. HNO-Arzt recht viel, Flüssigkeit angesammelt. Der Arzt will zwar noch für 6 Wochen versuchen es mit Medikamenten zu versuchen, aber er sagte auch, dass Leon über Kurz oder Lang nicht drum herumkommen wird, dass ihm Paukenröhrchen gesetzt bekommt. Er begründete es damit, weil er entwicklungstechnisch schon mit Nachteilen zu kämpfen hat. Irgendwie hab ich mir das schon alles gedacht, aber ich möchte natürlich auch nur das Beste für meinen Sohn. Jetzt habe ich hier in der Suche geschaut, ob ich was dazu finde. Dabei bin ich auf Beiträge gestoßen, wo davon berichtet wurde, dass einmal Paukenröhrchen nicht ausreichend ist und die Röhrchen immer wieder neu gesetzt werden müssen. Stimmt das allgemein oder ist das von Fall zu FAll verschieden? Lg. Melanie mit 3 kleinen Räubern
Mitglied inaktiv - 09.09.2009, 20:08