Sehr geehrter Prof. Busse, ich bin derzeit zwar in der 32. SSW, denke aber trotzdem, dass Sie der richtige Ansprechpartner sind. Man hat vor Eintritt der Schwangerschaft ein PCO Syndrom bei mir vermutet: Ich bin normalgewichtig, habe aber kaum Eisprünge und das typische Perlschnurmusster an den Eierstöcken gehabt , verbunden mit viel zu hohem AMH Wert. Ein ganz leichter Hirsutismus liegt auch vor. Nach einer einmonatigen Behandlung mit Gonal F bin ich dann aber schwanger geworden. Nun las ich , dass PCOS der Mutter bzw. erhöhte Androgenwerte der Mutter mit Autismus des Kindes in Verbindung gebracht wird. Das hat mich jetzt doch sehr verunsichert. Kennen Sie derartige Fälle bzw. können mir etwas zu dem tatsächlichen Risiko sagen. Vielen Dank im Vorraus. Freundliche Grüße Ulrike
von Ulli1802 am 10.01.2018, 13:10