Hallo Dr. Busse, Mein Sohn 1 Jahr alt war vor 2 Wochen stark erkältet und musste Antibiotika nehmen. Nach einer Woche Antibiotikagabe waren wir zur U6 bei KIÄ Lunge frei alles gut aber sicherheitshalber hat die Ärztin die Impfung verschoben, da er noch bisschen Rest Schnupfen hatte. 10 Tage später waren wir erneut da zum Impfen. Der kleine wurde untersucht und die Ärztin meinte Ohren seien gerötet. Ich habe bemerkt, dass er oft die Finger ins Ohr steckt, habe aber am Ohr gedrückt und er hat nicht reagiert. Er hat auch kein Fieber, deshalb habe ich gedacht es sein alles in Ordnung. Wir haben Nasentropfen verschrieben bekommen. Ich mache mir große Sorgen, da das ganze schon lange läuft, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die Ohren noch von der letzten Erkältung nichf richtig geheilt sind, oder ist das jetzt was neues. Was bedeutet eigentlich, wenn die Ärztin sagt, die Ohren sind gerötet, ist das gleich eine Mittelohrentzündung oder wie soll man das verstehen? Wir haben bis jetzt keinen Nasensauger benutzt, der kleine bleibt dabei nicht ruhig und es ist unmöglich. Kann es sein, dass durch das nicht aufgesaugte Schleim von der letzten Erkältung sich die Ohren entzündet haben? Und konnte das überhaupt eine Entzündung sein ohne Fieber und Schmerzen beim drücken aufs Ohr? Was konnte noch Grund sein für gerötete Ohren und kann es zu dauerhaften Gehörschaden führen? Danke und viele Grüße, Tanja
von TanjaDi am 14.11.2018, 00:05