Hallo Herr Dr. Busse.
Eigentlich halte ich beim "aufrecht" tragen den Kopf meines Sohnes (fast sechs Monate) immer mit der zweiten Hand.
Heute hatte ich ihn einmal beim aufstehen nur mit der linken Hand an der Hüfte gehalten.
Ausgerechnet in dem Moment kippte er mit seinem Oberkörper und Kopf nach hinten, das Ganze passierte sehr schnell und ruckartig.
Ich konnte sofort "gegensteuern", er fiel nicht zu Boden oder extrem weit zurück.
Die Frage ist trotzdem, ob hierbei etwas am Kopf, Hals oder Wirbelsäule passiert sein kann....
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort.
Puppe
Mitglied inaktiv - 05.08.2015, 21:19
Antwort auf:
Oberkörper nach hinten gekippt
Liebe P.,
ein Baby mit 6 Monaten kann doch wunderbar seinen Kopf selber halten und Sie müssen den weder stützen noch sich Sorgen machen, wenn Ihr Kind sich heftig bewegt. Bitte lernen Sie doch endlich, dass solche Ängste weder Ihnen noch Ihrem Kind gut tun und holen sich fachliche Unterstützung dafür!!
Alles GUte!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 06.08.2015
Antwort auf:
Oberkörper nach hinten gekippt
Deine Fragen sind immer die gleichen... Kopfverletzungen, Erstickungsmöglichkeiten, usw.
Deinem Kind gehts doch gut, oder?
Chill doch einfach. Wenn du immer so überängstlich bist schaut sich das dein Kind möglicherweise ab und wird genauso. Statt einem selbstbewussten Kind hast du dann eine ängstliche Memme. Willst du das? Nein? Also dann wäre es vielleicht gut dir Hilfe zu suchen da du deine Ängste ja scheinbar selbst nicht in den Griff bekommst.
von
Marinella83
am 05.08.2015, 22:04
Antwort auf:
Oberkörper nach hinten gekippt
Hallo Marinella, weshalb mischt du dich auf diese unhöfliche Art und Weise ein? Herr Dr. Busse ist da, um Ihr die Angst zu nehmen und das wird er sicher auch. Chill lieber du.
Gruß Tanja
von
t.haxn
am 06.08.2015, 07:06
Antwort auf:
Oberkörper nach hinten gekippt
Hallo Tanja,
nett von dir, dass DU dich so nett und äußerst höflich einmischst :-*
Also: ich bin sicherlich nicht unhöflich, habe es nur direkt und nicht beschönigt formuliert. Ich weiß nicht, wie lange du in diesem Forum schon mitliest, aber der Doktor nimmt sie schon gar nicht mehr ernst weil ihr niemand die Angst nehmen KANN. Trotz mehrfacher Aufforderung des Arztes hat sie sich bis heute nicht um Hilfe bemüht. Ich lese hier oft und es ist so wie ich es geschrieben habe.
So wie du für sie Partei ergreifst, tu ich das für das arme Kind. Es wird in
seiner Entwicklung behindert und völlig falsch aufs Leben vorbereitet.
Glaubst du denn es wird jemals mit anderen Kindern rutschen, schaukeln oder klettern dürfen? Nein, um Himmels Willen, da kann man sich ja das Genick brechen!!
Mit anderen Kindern rennen und toben? Ach du liebe Zeit, da kann man sich das Knie aufschürfen!
Im Dreck spielen oder Sand essen? Ohje, die ganzen Keime!!
So, und glaubst du dieses Kind wird jemals Freunde haben? Nein, sie werden es hänseln und als Memme mobben.
Tja und dieses Kind wird dann mit seiner anerzogenen und vorgelebten Angststörung (die hier leider viel zu viele Mütter haben) weitere Kinder mit Ängsten aufziehen. Naja, gut für die Psychologen, die haben dann genug zu tun um das dann zu richten.
Der Vater des Kindes scheint ja eine normale Einstellung zu haben und die Fragestellerin auch regelmäßig zu beruhigen, daher hat es auch ein Vorbild, an dem es sich gut orientieren kann.
Übrigens lässt Dr. Busse die Antworten anderer Mitglieder bewusst zu, er könnte das ja auch sperren. Wir können froh sein, dass er trotz der vielen komischen und unnötigen Fragen nicht schon lang das Handtuch geworfen hat, er hat ja auch noch ein Leben außerhalb dieses Forums. Bei manchen Usern hier schwätzt er ja förmlich mit einer Wand.
von
Marinella83
am 06.08.2015, 08:58
Antwort auf:
Oberkörper nach hinten gekippt
Sehr gut geschrieben!
von
Linanad
am 06.08.2015, 10:05