Nachtrag: Tochter 20 Monate hat Gnubbel am Hals

Dr. med. Andreas Busse Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
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Frage: Nachtrag: Tochter 20 Monate hat Gnubbel am Hals

Hallo Dr. Busse, ich hatte ihenne bereist vor etwa 5 Wochen geschrieben, daß meine Tochter enen dicken Gnubbel am unteren Hals hat. Der KiA vor 5 Wochen: Ist ein dicker Lymphknoten. Wenn der Infekt (Bindehautentzündung kam 2 Tage nach dem ich den Gnubbel entdeckt hatte) weg ist, dann sollte der wieder kleiner werden, falls nicht bitte noch mal vorstellig werden. Ich: 2 Wochen später beim KiA angerufen, das der Gnubbel noch nicht kleiner ist und wann ich vorbeikommen sollte. Der KiA: bitte noch mal 2 Wochen warten und dann aber kommen, falls nich kleiner oder weg. Ich: am Freitag den Termin gehabt, weil der Gnubbel ja immer noch nicht weg ist (fast 5 Wochen jetzt). Außerdem hatte sie von Do auf FR Schnupfen bekommen, von daher hab ich Ihn deswegen gleich mitgefragt. Der KiA: Was soll ich denn jetzt gegen den Gnubbel und gegen den Schnupfen machen? Ist halt ein dicker Lymphknoten. Tja, der wird wohl jetzt so bleiben und nicht mehr weggehen. Jetzt hat meine Maus also ne Beule am unteren Hals, die etwas größer ist wie eine Haselnuß. Jeder spricht mich drauf an, was das für ein Ding ist und ob das ne Zyste oder so ist, aber selbst das wäre angeblich egal (laut KiA). Gegen den Schnupfen soll ich gar nichts machen und er wird immer schlimmer. kochsalzlösung, feuchte handtücher und Zwiebelsirup gegen den neu aufgetretenen Husten helfen nicht, genauso wie Babix-Tropfen. Ich bin am Ende mit meinem Latein. Meine Tochter wacht alle halbe Stunde wegen dem Husten auf und will dann nicht wieder einschlafen. Zum KiA trau ich mich schon gar nicht mehr, weil es sonst wieder heißt " Was soll ich denn da Ihrer Meinung gegen tun?". Haben Sie noch einen Rat für mich? Vielen Dank, Mukkelchen

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 14:25



Antwort auf: Nachtrag: Tochter 20 Monate hat Gnubbel am Hals

Liebe M., da hilft wohl nur, sich einen Rat bei einem anderen Kollegen zu holen, bevor Sie sich - wenn auch wahrscheinlich ohne Grund -Sorgen machen. Alles GUte!

von Dr. med. Andreas Busse am 17.11.2010



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