Meine Tochter ist jetzt 10 mon. alt und scheint gesund zu sein.
Ca 18 Stunden nach der Geburt musste ich sie mit auf die Frühchenstation
geben,da sie eine unerklärliche Nabelschnureinblutung hatte.man hat die Nabelschnur zusätzlich mit einem Bändchen abgebunden und nochmals Vitamin K verabreicht. Man weiß bis heute nicht was es war, da die Blutgerinnung von mir als Mutter unauffällig war. Ich mache mir Sorgen, da ich schon ein Kind am plötzlichen Kindstod verloren habe (nach ca. 17 h.). Ich sollte mal abwarten ,ob noch mal irgendwas passiert. Was könnte es aber gewesen sein? Die Ärzte sind ratlos.
Mitglied inaktiv - 05.12.2010, 22:55
Antwort auf:
nachgeburtliche Nabelschnureinblutung
Liebe A.,
ich glaube nicht, dass das jetzt noch irgendeine Bedeutung hat, denn eine familiär bedingte Blutungsneigung wurde ja sicher damals ausgeschlossen.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 06.12.2010
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nachgeburtliche Nabelschnureinblutung
Hallo,
warum lässt du deine Maus nicht untersuchen? Auf Blutgerinnungsstörungen kann man doch untersuchen. Und wenn dann alles o. K. ist, musst du dir auch keine Sorgen mehr machen.
LG Inge
von
IngeA
am 05.12.2010, 23:59
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nachgeburtliche Nabelschnureinblutung
wenn du schon mal ein Kind an SIDS verloren hast, dann bekommst du jederzeit für das 2. einen Monitor. wäre doch eine Beruhigende Hilfe. Außerdem könntest du eine schlaflaboruntersuchung machen lassen. Bei der vorgeschichte mit dem anderen Kind steht dir beides zu.
alles Gute
Mitglied inaktiv - 06.12.2010, 00:27
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nachgeburtliche Nabelschnureinblutung
Mit 10 Monaten ist die Gefahr vorbei. Mit Deiner Vorgeschichte ist Deine Angst verständlich, aber es wird sich mit Deiner Tochter nicht wiederholen. Einen Monitor würdest Du jetzt nicht mehr bekommen, es sei denn, es wäre etwas auffällig, was es ja scheinbar nicht ist. Wurde die Blutgerinnung danach nicht nochmal getestet? Darauf würde ich dann schon bestehen!
LG
von
Vibella
am 06.12.2010, 12:40