Hallo, mein 6 Wochen alter Sohn hat ein Nabelgranulom. Ich war letzte Woche bei der Kinderärztin und die meinte, für eine Behandlung (Verätzung) sei es zu spät und die Hebamme hätte das sehen müssen. Es nässt nicht und sieht nur aus wie Wundschorf, allerdings stört es mich ehrlichgesagt optisch und ich finde es schade, dass der Nabel nicht so schön aussieht. Nachdem ich hier gelesen habe, wieviele Probleme es nach solchen Verätzungen gibt, stellt sich für mich jedoch die Frage, ob ich da jetzt überhaupt noch was machen kann/soll oder ob es tatsächlich zu spät ist und ich es besser in Ruhe lassen sollte. Kann man da später, wenn er ein paar Jahre alt ist, vom Hautarzt noch was weglasern lassen? Danke sehr.
Mitglied inaktiv - 04.10.2005, 16:11