Wann darf ich mit einer Besserung rechnen, wenn die milchfreie Ernährung denn Anschlagen sollte? Hab ich vergessen den Kinderarzt zu fragen...
Ich soll nun lt dem Kinderarzt wegen der Spuckerei die Nahrung mit Reisflocken andicken, das kann aber meines Wissens Verstopfung machen. Was kann ich dagegen tun, nur für den Fall, dass es dazu kommen sollte, denn auf Milchzucker kann ich ja nun nicht zurückgreifen.
Wenn Sie mir noch diese 2 Fragen beantworten könnten bitte, dann kann ich beruhigt ins Osterfest gehen. Ihnen auch schöne Ostertage und Danke für Ihre prompte Beantwortung meiner Fragen
LG
Mitglied inaktiv - 01.04.2010, 13:51
Antwort auf:
Milchfreie Ernährung bei Reflux
Liebe K.,
innerhalb einer Woche sollte man merken, wenn die milcheiweißfreie Nahrung an dem Reflux etwas ändert. Andicken der Nahrung macht sehr viel Sinn und ich wundere mich, dass das bisher nicht geschehen ist. Ideal ist dafür "Nestargel", das Sie in der Apotheke bekommen.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 02.04.2010
Antwort auf:
Milchfreie Ernährung bei Reflux
Hallo
Haben Sie es schon einmal versucht mit Nestalgen(?)(bin nicht sicher ob es so heißt,aber ähnlich auf jeden fall).Das ist von Nestle und wird zum andicken der Milch genommen(Apotheke).Ich habe drei Mädchen mit Reflux.Ich habe das gehabt.Lagern Sie sdie kleine leicht schräg beim schlafen?Ich habe meine immer auf der Seite schlafen lassen,damit sie nicht nach unten rutschen,habe ich ein Stillkissen an die Füße gelegt.Ich habe sie immer im Rücken bzw.vorne "gesichert",damit sie nicht rumrollen können.das kissen heißt glaube ich Seitenschläferkissen.Wenn Sie intresse haben,könnte ich schauen ob ich es noch habe.Meine mittlere Tochter hat übrigens immer noch mit dem Relux zu kämpfen,sie muß tab.nehmen wegen der Magensäure.
Mitglied inaktiv - 02.04.2010, 14:20