Frage: Mein Kind will nicht ins Bett

Hallo Dr. Busse Meine Tochter ( 1,5 Jahre ) möchte schon seit ca. 5 Tagen weder Mittags noch Abends in ihr Bett. Sie schreit wie am Spiess, klammert sich an mich und will einfach nicht ins Bett gebracht werden. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen. Die Kleine hatte vor ca 2 Wochen eine Windeldermatitis und seitdem lässt die sich nicht mehr auf dem Wickeltisch und im liegen wickeln. Ich denke sie hat einfach eine schlechte Erfahrung gemacht. Seit ca.5 Tagen will sie nicht mehr in ihr bett kann es auch sein das sie angst hat ins bett zu gehen weil wir als sie net schlafen wollten gesagt haben schlaf doch du bist müde, aber vll nicht in einem so freundlichen ton das sie jetzt angst hat das wenn sie ins bett soll und ncht schläft das sie geschimpft bekommt ? Sie schläft meistens nur so 6-7 stunden in der nacht ist aber nie richtig ausgeschlafen. und in den letzten 5 tagen schläft sie miest auf der couch ein und wir tragen sie dann in ihr bett ansonsten klappt das nicht. komischerweise im buggy oder auto klappt das einschlafen ohne probleme hoffe das ist nur eine phase freu mich über eine antowrt von ihnen danke sarah

Mitglied inaktiv - 30.07.2009, 13:48



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Liebe S., der Tag ist so spannend, wer will da schlafen...? Nehmen sie es gelassen, das ist eine normale Phase, in der Ihre Tochter unter anderem auch testet, was sie schon selber bestimmen darf. Und dann protestiert, wenn es nicht funktioniert. Wichtig ist jetzt, dass Sie die Regelmäßigkeit des ALltags beibehalten und sie mittags und abends wie immer zur festen Zeit mit einem klaren Ritual zu Bett bringen. Auch bei Protest verlassen Sie dann erst mal das Zimmer und kommen nur in etwa 3 minütigen ABständen erneut hinein, reden kurz leise und beruhigend und gehen wieder. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 30.07.2009



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Lieber Herr B, danke für Ihre Antwort. Richte ich da nicht mehr Schaden an, wenn ich sie einfach in ihr Bett bringe, obwohl sie sich an mich klammert und protestiert ? Ist das wirklich nur eine Phase oder kann sie eine Phobie davon tragen ? Ich weiss mir einfach nicht mehr zu helfen. LG Sarah

Mitglied inaktiv - 30.07.2009, 22:21



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

hallo... sag mal ist das zimmer ganz dunkel? in dem alter hat mein sohn nämlich auch so angefangen .. er hatte so angst, dass er sogar in der nacht aufwachte... jetzt haben wir ein kleines nachtlicht drin und es funktioniert wieder problemlos.... lg niki

Mitglied inaktiv - 30.07.2009, 22:45



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Hallo Sarah! Bitte lass´ Dein Kind nicht alleine oder gar schreien! Das bedeutet auch für ein Kleinkind Stress und kann nicht gut sein. Ich würde Dir unbedinigt raten, bei Hrn. Dr. Posth im Forum nachzufragen, denn er ist der Experte für solche Probleme. Leider rät Dr. Busse bei sämtlichen Fragen zum Thema Baby- oder Kleinkindschlaf zum Ferbern und was das anrichten kann, liest Du am Besten auf der Seite www.ferbern.de nach. Wenn sie Angst hat, wird sie durch das Alleinelassen nur noch verschlimmert! In einem solchen Fall ist Trost und Nähe ganz wichtig. Vielleicht hilft ja ein neues Ritual, oder möchte Dein Kind, dass Papa gewisse Dinge übernimmt (wg. der Loslösung) und Du erst später dazukommst. Evtl. hilft eine zusätzliche Kuscheleinheit oder ein neues Knuffeltierchen, dass zusätzlich zu Dir und Deinem Mann "auch gaaanz besonders gut auf sie aufpasst und sie beschützt" :-) Ich habe ein tolles Buch "Gute-Nacht-Geschichten für die Kleinsten" mit ganz schönen Bildern und niedlichen Geschichten - falls sie damit schon was anfangen kann. Da sind alle Kinder unterschiedlich. Alles Liebe für euch und die Wünsche, dass ihr das Problem ohne "Alleinelassen" lösen könnt. Andrea

Mitglied inaktiv - 30.07.2009, 23:37



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Aspira kann ich mich nur anschließen!! Les bzw. frag bei Dr. Posth nach. Da ist auch gerade ein aktuelles Posting innen. Er hat so toll darauf geantwortet! Dr. Busse rät nur zum ferbern und das ist ein NOGO!! Es gibt andere Wege, dem Kind das einschlafen zu lernen.

Mitglied inaktiv - 31.07.2009, 10:26



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Hallo Sfanie! Wollte Dir auch schon danken für Deinen Einsatz gegen das Ferbern! Traurig, dass das immer noch empfohlen wird. Die armen Kleinen... :-( Vielleicht siegen bald wieder Mutterinstinkt und Herz oder dringen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bald auch zu den letzten zum Ferbern ratenden Kinderärzten und Hebammen durch! Liebe Grüße Andrea

Mitglied inaktiv - 31.07.2009, 18:37



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Hallo Andrea, Du kämpfst auch stark gegen das ferbern. Ich verstehe es auch nicht, warum soviele ferbern und es auch immer wieder weiterempfehlen. Manchmal denk ich, wir sind die Einzigsten. Mir wird schon immer schlecht, wenn ich dann solche Überschriften les: Mein Kind schläft nicht etc. Ich weiß dann genau, was dann für ein Ratschlag wieder kommt. Ich verweise ja auch immer zu Dr. Posth. Es ist auch erschreckend, wie manche auf die "Ferbergegner" losgehen. Da wird man ja richtig angegriffen und dann bin ich ganz schnell auf 180 oben! Hoffen wir es mal, dass es bei Einigen bald mal klick macht. Denn ein Kind schreien lassen, das ist ein NOGO! Ich dank Dir auch für Deine Unterstützung! Les immer gerne Deine Beiträge!

Mitglied inaktiv - 31.07.2009, 20:29



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Hallo nochmal! Danke auch für Dein Feedback auf meine Artikel! Ich finde, es ist eine moderne Art der Kindesmisshandlung und die gehört abgeschafft! Wenn Du meine Artikel liest, so kennst Du ja meine Ansichten und Vergleiche... Schlimm finde ich, dass in diesem Punkt immer wieder auf andere gehört wird und gegen den eigenen Instinkt und das eigene Gefühl gehandelt wird. Welche Mutter kann den beruhigt vor der Türe stehen, während ihr Kleines sich die Seele aus dem Leib brüllt. Schrecklich.....! :-( Nochmal: Ich hoffe, dass diese veraltete und nicht haltbare Methoden-Empfehlung bald der Vergangenheit angehört. Hier leisten Hr. Dr. Posth und auch Biggi Welter (denn Stillen und Schlaf gehören oft fest zusammen) ausgezeichnete Arbeit. Liebe Grüße nochmal Andrea

Mitglied inaktiv - 31.07.2009, 21:05



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

ferbern hipp oder hopp... so krass will das sicher keiner..... aber ich sag halt immer... das das kind sehr wohl weiß was es tut.... und wenn es schreit nach schmerzen oder aus angst ist es ein anderes schreien als trotz.. das erkennt jede mutter.... ich bin nicht die mutter die ihr kind rumträgt nur damit sie ruhe hat oder gar ins bett mitnimmt nur aus bequemlichkeit und das ist nur bequemlichkeit.... ich bin auch nicht die mutter die vor der türe steht und sich eines ablacht weil das kind schreit oder gar wohlgefallen findet.. ich bin auch keine mutter die sich gut dabei fühlt und schon garnicht bin ich eine mutter die das stundenlang durchhält ... aber ich lass es durchaus.. ausschreien und gehe aber alle paar minuten rein und beruhige das kind indem ich ihm sage, dass die mama ja eh da ist.. und es streichle.... oder beruhige wie auch immer... und dann geh ich aber wieder... und wenn man das eine nacht durchhält und nicht gleich wieder ins bett oder rausnimmt dann ist es am nächsten abend nicht mehr so..... und das kind schläft beruhigt ein weil es weiß das die mama ja eh nebenan ist und wenn es schreit ist mama gleich da.......und sowas ist bei gott keine kindesmisshandlung...kindesmisshandlung schaut anders aus..... jedem seine meinung aber ich halt von dem überhaupt nichts.. früher wäre das nicht in frage gekommen, das kind die ganze nacht rumzutragen oder bei mama oder papa zu schlafen, weil da mussten die eltern ausgeschlafen sein, für die stall- oder feldarbeit....da sind kinder auch nicht gestorben dabei und haben überhaupt keinen schaden davon bekommen..... man kann dem kind ruhig die grenzen zeigen, das schadet nicht.... das ist meine meinung... ein nogo ist für mich die einstellung das wenn ein kind einmal weint das gleich die welt zusammen bricht und gleich in mamas bett kommt....

Mitglied inaktiv - 02.08.2009, 12:09



Antwort auf: Mein Kind will nicht ins Bett

Irgendwie habe ich gewußt, dass sich noch eine einmischt! Mein Riecher, ich sag nix.... Du, mein Kind liegt auch nicht bei mir im Bett. Du, ich trag es auch nicht stundenlang durch die Gegend. Mein Großer schläft in seinem Zimmer und der Kleine in seinem Bett bei uns im Schlafzimmer. Er wacht auch 2 - 3x in der Nacht auf. Klar, kann ich ihn schreien lassen. Muß ich halt raus aus dem Schlafzimmer... Mach ich aber nicht.... Schnuller wieder rein, rede leise mit ihm und dann schläft er weiter. Es gab auch bereits Nächte, da hat er durchgeschlafen, OHNE ferbern! Momentan zahnt er, warum soll ich ihn da schreien lassen? Ein 1jähriges Kind kann das ganze noch gar nicht abschätzen! Es will niemanden ärgern etc.... Du gehst raus aus dem Zimmer und dann bist DU weg! FAKT! 1 Minute ist für ein Kind eine Ewigkeit! Hier ein Auszug aus dem Netz: Schreien und allein lassen bedeutet Stress für ihr Baby Um Babys an die täglichen Schlafenszeiten zu gewöhnen, wird heute noch oft empfohlen das Kind ins Bett zu legen und das Schreien systematisch zu ignorieren. Es wird suggeriert, dass ständiges in den Arm nehmen das Baby "verwöhnt" und somit "verzieht". Es ist nicht zu leugnen, dass die Methode funktioniert. Ein Kind was keine Reaktion auf sein Rufen erfährt wird irgendwann aufhören zu schreien. Die Frage ist wie gefährlich das Anwenden dieser Technik ist? Dieser Artikel beschäftigt sich mit Forschungen die zeigen wie der Stress durch langes Schreien und Alleingelassen-Werden das sich entwickelnde Gehirn des Kindes beeinflusst. Warum schreien Babys? Das einzige Kommunikationsmittel zwischen Babys und Eltern ist es, ihnen durch schreien zu signalisieren das etwas nicht in Ordnung ist. Ihr Gehirn ist noch nicht ausreichend entwickelt um klar denken zu können und Pläne zu schmieden. Das Ammenmärchen dass Babys schreien um ihr Eltern damit zu manipulieren und zu kontrollieren ist somit hinfällig. Die Unfertigkeit des Gehirns beruht auf der Entwicklung die wir im Lauf der Jahre vollzogen haben. Vor ca. 4 Millionen Jahren konnte der Mensch sich das ersten mal auf zwei Beinen bewegen. Durch diesen Fortschritt und die gewonnene Freiheit der Hände war er in der Lage komplexere Aufgaben zu erfüllen. Dadurch wuchs im Lauf der Zeit die Intelligenz und somit auch das Gehirn. Durch den aufrechten Gang verengte sich das Becken der Mutter. Ein größeres Gehirn bedeutet auch ein größerer Kopf der nun nicht mehr durch das Becken passet. Die Natur löste diese Problematik durch einen Geburtszeitpunkt an dem der Kopf des Kindes noch durch das verengte Becken passt. Die frühere Geburt des Kindes hatte zur Folge, dass das Gehirn noch nicht in vollem Umfang entwickelt ist. Das menschliche Junge kommt von allen Säugern am wenigsten entwickelt auf die Welt. Das Warnsystem für mögliche Gefahren funktioniert von Geburt an, weil dieses das überleben des Kindes sichert. Ein Baby reagiert sehr empfindlich aufäußere Einflüsse. Laute Geräusche könnten für ein Kind ein möglicher Angreifer sein. Es kann nicht unterscheiden ob es sich um den Staubsauger oder ein angreifendes Tier handelt. Es hat nur die Möglichkeit sie um Hilfe zu rufen und das wird durch schreien vermittelt. Anders können Babys ihre Furcht nicht zum Ausdruck bringen. Das ist ihre Art mit uns zu kommunizieren. Schreien bedeutet Stress - Stress schädigt das Gehirn ihres Kindes Babys reagieren sensibel auf unsere Umwelt, dieser Zustand nimmt mit Älter werden des Kindes ab. Es kommen allerdings neue Ängste hinzu, wie z.B. die Trennungsangst. Auch ältere Babys und Kleinkinder sind also noch sehr empfindlich und es ist schädlich sie in ihrer Trauer alleine zu lassen. All diese empfundenen Emotionen bedeuten für das Gehirn ihres Kindes eine Welle von Stresshormonen. Beruhigen sie ihr Kind nicht durch trösten, schwirren diese Hormone lange Zeit im Gehirn ihres Kindes umher, wirken toxisch und schädigen es irreparabel. Dazu muss man klar stellen, dass sich die Informationen auf lang anhaltendes, ungetröstetes schreien bezieht. Schreien dass sich erst legt, wenn das Kind entweder erschöpft eingeschlafen ist oder es hoffnungslos erkennt dass keine Hilfe zu erwarten ist. Wenn ein Baby allein gelassen wird: wird sein Gehirn von einer Welle toxischer Stresshormone überrollt, werden keine Opioide in seinem Gehirn frei gesetzt, können die Stressreaktionssysteme des Gehirns und des Körpers auf überempfindlichkeit programmiert werden, werden Schmerzschaltkreise im Gehirn aktiviert , die denen durch körperliche Schmerzenähnlich sind. Es gibt weltweit eine Fülle von Studien die belegen wie frühkindlicher Stress dauerhaft negative Veränderungen im Gehirn eines Kindes hervorruft. Ein überempfindliches Stressreaktionssystem kann bedeuten, dass das Weltbild und die Erfahrungen überwiegend grundlos von einem Gefühl der Bedrohung und Anspannung gefärbt sind. Was genau geschieht im Körper ihres Kindes? Wenn ein Kind schreit wird das Stresshormon Kortisol in den Nebennieren ausgeschüttet. Lässt man ein Kind einfach schreien bleibt der Kortisolspiegel hoch, nur durch Trost kann dieser wieder gesenkt werden. Der spiegel kann eine toxische Höhe erreichen. Das kann dazu führen, dass Schlüsselstrukturen und -systeme im sich entwickelnden Gehirn des Kindes zerstört werden. Kortisol ist ein langsam wirkender biochemischer Stoff der in hoher Konzentration über Stunden im Gehirn verbleiben kann, bei klinisch depressiven Menschen sogar über Tage und Wochen. Trösten sie ihr Kind wird der beruhigende Botenstoff Oxytocin im Gehirn frei gesetzt. Dieser lässt den Stresshormonspiegel wieder sinken. Welche Folgeschäden können auftreten? Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein Zusammenhang zwischen frühkindlichem Stress und der rapide ansteigenden Anzahl an Menschen besteht, die bereits als Heranwachsende unter Angststörungen und Depressionen leiden. Ein überempfindliches Stressreaktionssystem ähnelt einer fehlerhaften Alarmanlage im Kopf die bei der kleinsten Kleinigkeit reagiert. Situationen, die für gesunde Menschen unbedenklich sind, werden von welchen mit einem überempfindlichen Stressreaktionssystem oft als bedrohlich oder angsteinflößend interpretiert. Diese Stressprogrammierung in der frühen Kindheit kann einen Menschen im späteren Leben anfällig machen für: Depressionen Angststörungen Stressbedingte körperliche Erkrankungen Panikattaken Trennungsangst Angst vor dem allein sein Alkoholmissbrauch Nikotinabhängigkeit Quelle: Diee neue Elternschule: Kinder richtig verstehen - ein praktischer Erziehungsratgeber von Margot Sunderland, Rainer Schöttle, und Simone Blass Autorin: Katja Strübing Vielleicht hast Du es ja durchgelesen. Dieser Ferber nimmt selber mittlerweile Abstand von seiner Ansicht und BEREUT das er dieses Buch überhaupt geschrieben hat! Es ist klar eine Belastung, wenn man nicht mehr durchschlafen kann. Dann wählt man halt den schnellsten Weg, man läßt das Kind schreien. Dann hat man wieder seine "Ruhe"! Man sollte sich halt dann davor Gedanken machen, ob man überhaupt ein Kind in die Welt setzt, wenn man eigentlich lieber durchschläft! Kinder zu haben ist ein 24-Stunden-Job!

Mitglied inaktiv - 03.08.2009, 18:42



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