Guten Morgen Herr Dr. Busse, unser Sohn, knapp acht Monate, verweigert zunehmend sein Morgenfläschchen. Wir haben mittlerweile bereits drei Mahlzeiten mit Beikost ersetzt. Mittags bekommt er einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei mit Obstmus als Nachtisch, nachmittags einen Getreide-Obst-Brei und abends einen Milch-Getreidebrei. Nachts schläft er seit einiger Zeit durch und bekommt daher nichts mehr. Morgens starten wir eigentlich mit einer Milchflasche (HA 1er). Aber es wird zunehmend schwer, ihn davon zu überzeugen, diese zu trinken. Heute z.B. hat er in drei Etappen gerade mal 170 ml getrunken. Eigentlich müsste er nach der langen Nacht (geht gegen 19.30 Uhr ins Bett und steht gegen 8.00 Uhr auf) ziemlichen Hunger haben. Er macht aber so gar nicht den Eindruck, sondern ist lustig und fidel und lässt sich vom Trinken von allem und jedem ablenken. Da er ein eher zartes Kind ist, macht mir dieses Trinkverhalten am Morgen etwas Sorge. Was können wir tun, damit er auch ausreichend frühstückt? Wäre es sinnvoll, auf die normale 1er umzustellen, weil die ja etwas besser schmeckt? Oder sollen wir ihm morgens auch einen Brei anrühren? Vielen Dank für Ihre Hilfe!!
Mitglied inaktiv - 27.08.2010, 09:26