Sehr geehrter Herr Dr. Busse! Ich hätte bitte gerne Ihre Einschätzung: meine knapp 6jährige Tochter sagt seit 3 Tagen sie hätte Kopfweh, hat aber auch eine leichte Verkühlung. Sie hüpft herum, tobt, alles wie immer aber sagt zwischendurch, sie hätte Kopfweh. Ich bin ziemlich übervorsichtig, seit knapp 2 Monaten hat sie abends eine Schlaftrunkenheit, ansonsten keine (neurologischen) Auffälligkeiten. Da meine 2. Tochter ein unglaublich seltenes Syndrom hat denke ich nun auch bei sowas wie „anhaltendem“ Kopfweh auch gleich an sowas seltenes wie einen Hirntumor, weils eben auch passieren kann, wenn GsD Risiko sehr gering ist. Kurz gesagt, wäre bei einem durch Tumor bedingten Kopfweh dieser wohl stärker als wie jetzt beschrieben? Ab wann wäre eine weitere Abklärung sinmvoll? Ab wann ist Kopfweh ernst(er) zu nehmen? Ich tendiere zum Kopfweh wg leichtem Schnupfen (sonst nichts) aber kann meine hypochondrische Seite da nicht ganz ausser Acht lassen :/ Danke für Ihre Zeit! BG
von Sisimc am 01.05.2021, 18:53