Hallo Herr Dr. Busse,
in meiner Frage, wie ich das nächtliche Milchbedürfnis (Flasche) meiner 13-Monate alten Tochter händeln soll, meinten Sie, es wäre Gewohnheit und/oder auch Lust und mit konsequentem Handeln zu lösen.
Wie lange sollte ich sie denn "Brüllen" lassen bis sich Erfolg einstellt?
Unsere Tochter ist da wirklich sehr sehr ausdauernd und beruhigt sich nicht.
Eher das Gegenteil, sie brüllt so hysterisch, dass es klingt, als würde man sie misshandeln und japst nur noch nach Luft und es ist wirklich sehr beängstigend.
Wenn sie mir das Wasser oder den Tee aus der Hand "schlägt", weil sie dieses nicht mag, was wäre denn die beste Lösung?..aus Ihrer Sicht??
Mitglied inaktiv - 09.11.2009, 16:26
Antwort auf:
Konsequenz beim Abgewöhnen der Milchflasche nachts
Liebe Y.,
Wasser und Tee in der Nacht braucht sie doch auch nicht, da würden Sie nur den einen Unfug mit dem anderen austauschen. Beruhigendes Reden ist als einziges angesagt und das so lange wie es dauert bis Sie sich beruhigt.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 09.11.2009
Antwort auf:
Konsequenz beim Abgewöhnen der Milchflasche nachts
Liebe Yllo
lies mal bei Dr. Posth im Forum "Entwicklung" das Stichwort "Brustentwöhnung in der Nacht" - und frag dann ihn noch mal, Er kann dir sicher auch noch einmal ein paar Tipps geben.
LG
Momo (habe das mit seiner "Hilfe" innerhalb von drei Tagen bei meiner Tochter - damals auch 14 Mo - "durchziehen" können, war anstrengend aber jetzt schläft sie durch- und Schreien lassen habe ich sie auch nicht.)
Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 06:40