Hallo Herr Dr. Busse, unser Sohn ist jetzt 6 Wochen alt und wir haben ihn von Anfang an wo wir zu Hause waren immer zum Schlafen in sein eigenes Bett gelegt. Es steht direkt neben meiner Seite unseres Bettes. Wir haben jeden Abend das gleiche Ritual: frische Windel, Schlafanzug, im dunklen Zimmer (mit Nachtlicht beleuchtet) nochmal gut füttern, währenddessen Einschlaflieder hören, dann wird er ins Bett gelegt mit seiner Kuschelmaus. Mittlerweile versteht er was wir von ihm wollen und wird auch schon beim Wickeln ruhiger. Er schläft dann auch (sogar ohne Schnuller) friedlich ein und schläft dann auch rughig seine 4-5 Stunden bis er wieder Hunger bekommt. Wenn ich Ihn dann wieder ins Bett lege (er schläft immer noch) fängt er an sehr sehr wild zu träumen(?!) und hört auch bis zum nächsten Morgen nicht mehr damit auf. Er wällst sich hin und her. schreit/weint sehr lautstark und ist auch nicht zu beruhigen. Dennoch hat er zwischendurch immer wieder gaaanz kurze Phasen (sekundenlang), in denen er inne hällt, aber dann wieder weiter macht. Morgens ab 6:00 wenn er wach wird hol ich ihn dann zu uns ins Bett und er schläft dann nochmal bis 9:30-10;00 nachdem er gegessen hat ohne zu träumen. War es vielleicht zu früh ihn im eigenen Bett schlafen zu lassen? Verarbeitet er so den Tag oder vermisst er unsere Nähe? Was können wir tun, dass er besser schläft? Muss man sich ernsthaft Sorgen machen? Stillkissen liegt mit drin zur Abgrenzung. Dennoch ist er jeden Morgen ausgeruht und zu frieden. Wir haben auch schon versucht Musik und Nachtlicht die Nacht so zu lassen wie beim einschlafen, aber ändert sich nichts. Zudem spuckt er gerade sehr viel und hat ununterbrochen Hunger und ist auch sehr anhänglich und möchte nur an die Brust. Mittags und Abends vor dem schlafen gehen fütter ich schon zu da meine Brust da auf ihrem 0-Punkt ist, egal wie oft ich ihn anlege. Vielen Dank!
Mitglied inaktiv - 27.11.2013, 12:14