Sehr geehrter Herr Dr. Busse, seitdem ich nicht mehr schwanger bin und "nur noch stille" gönne ich mir mitunter ein Mohnbrötchen. Nachdem ich in der Schwangerschaft Mohnkuchen gegessen hatte und danach erst brühwarm über Morphium nachdachte kam mir das nun in den Sinn: Könnte ja in die Muttermilch übergehen. Vielleicht ist das hier ja eine gute Nachricht: Die Morphingehalte waren (zumindest in 2009) rückläufig und lassen sich durch Verarbeitung refuzieren: http://archiv.aktuelle-wochenschau.de/2009/w28/woche28.html Klar würde ich ein Kind nicht mit Mohnbrötchen ernähren. Aber falls mal wieder eine Angst-Frage wegen Verzehrs aus Versehen kommt, ist das evtl. beruhigend. Mit freundlichem Gruß
von m0nika am 17.06.2014, 21:03