Hallo Dr. Busse Ein Gesüpräch mit einer Heilpraktikerin hat mich ein wenig verunsichert.Unsrer Tochter ist jetzt zwei Jahre alt und erhielt bis jetzt schon vier mal ein Antibiotika( zweimal Bronchitis,einmal Lungenentzündung und einmal eine leichte Mittelohrentzündung,d. h.zweimal Antibiose in einem Jahr),sie erholte sich recht zügig ,mit acht Monaten hatte sie ihre erste Bronchitis ,zeitweise auch obstruktiv,was ihre letzte Bronchitis liegt jetzt ein halbes Jahr zurück,zwischendurch einen fieberhaften Infekt von drei Tagen,anfällig für Magendarminfektei ist sie nicht.Ihr Bruder ist 4,5 Jahre und geht am Vormittag in die Kita und auch er ist jetzt viel seltener krank.Die Heilpraktikerin schlug mir eine Immunstärkende Behandlung vor ,weil meine Tochter ja offensichtlich an einer Immunschwäche leidet.Ich muß dazu sagen ,das ich die Heilpraktikerin nicht aufsuchte,wir haben uns beim Spaziergang getroffen,ich vertraue der Schulmedizin und behandel meine Kinder auch nicht mit Globolis,weil ich die Wirkung doch sehr anzweifle und ich es nicht gut finde ,kleine Kinder schon mit Kügelchen,zu "trösten",ich akzeptiere ich es auch ,wenn Eltern ihre Kinder damit behandeln,ich bin kein Gegner davon. Natürlich sehe ich auch das meine Tochter öfters krank ist als manche anderen Kinder,aber unser Kinderarzt hat nie eine Immunschwäche angesprochen,unser nächter U Termin ist in einer Woche,halten sie eine Abklärung einer Immunschwäche für sinnvoll? ( Schweißtest wurde durchgeführt mit acht Monaten,war negativ) Ich bin in Sorge und bitte um Ihre Einschätzung. Vielen Dank und eine schöne Woche.
von linanic am 05.03.2012, 13:07