Guten Abend Sehr geehrter Dr. Busse, Mein Sohn Tobias (13 Jahre) hat enorme Probleme beim hören. In anderen Wörtern : er ist schwerhörig und es liegt eine Hörminderung vor. Zumindest glauben wir das..... Die Lehrer haben ihn ganz nach vorne setzen müssen, weil er hinten nichts hört, Zuhause fragt er 10x nach was man gesagt habe und auch wenn man mit ihm telefoniert versteht er nur geringe Anteile. Er selbst sagt auch, dass er dadurch völlig eingeschränkt sei! Er betonte auch oft, dass er mit Kopfhörern die Musik auf voller Lautstärke stellen würde. Und er hört of Musik!! Aufgrund dessen waren wir am Donnerstag im HNO-Zentrum welches in Greven gelegen ist. Es hat wirklich gute Rezeptionen. Zuerst hat er das Ohrenschmalz abgesaugt und er hat sich das Ohr generell mal angeschaut. Dort sei alles in Ordnung. Auch das Trommelfell würde richtig und bedenkenlos schwingen. Nach dem Hörtest sagte er man könne besser nicht hören und daraufhin wurden wir nach Hause geschickt. Mit dem hören und der Wahrnehmung ist es kein bisschen besser geworden. Kommen wir jetzt zu meinen Fragen : 1.) Kann man sich bei dem Ergebnis des Hörtestes sicher sein oder kann er so massiv abweichen? 2.) Kann sich mein Sohn Schwerhörigkeit einbilden? 3.) Sollen wir weitere Termine bei HNO-Spezialisten machen? 4.) Kann man auch Hörtests beim Akustiker durchführen? Ich hoffe auf konkrete Antworten und bedanke mich schonmals im Vorraus :) Liebe Grüße Tanja
von Tanja Grupe am 14.12.2018, 19:55