Guten Morgen, gerne würde ich (gerne auch von allen) die Meinung und Erfahrungen zu folgender Sache hören! Also, meine Tochter ist 5 Jahre und berichtet seit ihrem dritten Geburtstag immer wieder von Kopfschmerzen, die jedoch nur wenige Minuten bleiben. Sie verhält sich dabei normal, isst, trinkt, spielt und ich musste noch nie Schmerzmittel geben. Sie jammert dann kurz und der Spuk ist wieder vorbei. Da sie dies aber auch manchmal nachts hatte, dann auch schlimmer mit weinen und zittern, waren wie beim Neurologen. Es wurde ein EEG gemacht, welches unauffällig war. Da sie sonst wunderbar gedeiht, es auch nachts nur wenige Minuten anhielt, sollten wir sie weiter beobachten. Nachts haben wir seit einem halben Jahr ca keine Vorfälle mehr, tagsüber immer mal wieder, aber eben harmlos. Nun sagte der Neurologe, ich solle auf Anzeichen wie zittern achten. Ich muss dazu sagen, dass meine Tochter sehr sensibel, sehr aufmerksam ist und alles in ihrer Umgebung aufsaugt wie ein Schwamm. Sie ist also generell ein wenig "überreizt" und zappelig. Also, mir ist nun aufgefallen, dass bei Konzentration (Fahrradhelm schließen, Wasser in Puppengeschirr gießen) ihre Hände zittern. Kann mich jemand beruhigen, dass das in dem Alter durchaus normal ist, oder soll ich doch den Neurologen nochmal kontaktieren? Der nächste Schritt wäre nämlich ein MRT in Narkose, was ich natürlich nur bei wirklicher Notwendigkeit machen wollen würde! Ich danke euch und Dr. Busse für eure Meinungen!
von Spooky_Jenna am 16.06.2021, 08:45