hallo herr dr. busse.. ich habe eine frage: meine tochter (4 J.) hustet seit 7 wochen ununterbrochen(sowohl nachts als auch tagsüber, besonders dann bei anstrengung). Leichter Schnupfen ist auch dabei, ansonsten ist sie (relativ) fit.Kein Fieber. ich habe die erste woche selbst behandelt mit hustenlöser; es half nichts; in der 2. bis 4. woche bekam sie vom Kinderarzt anderen hustenlöser und hustenstiller für die nacht verschrieben... es half nichts... in der 5. woche bekam sie einen anderen hustenstiller und es wurde eine blutuntersuchung angeordnet...es halft nicht, in der 6. woche kamen die ergebnisse: alles in ordnung im blutbild (sowohl alle werte als auch allergie-werte).. in der 7. woche wurde ich langsam sauer und mein Kinderarzt schickte sie zum röntgen der lunge... jetzt wurde eine Lungenentzündung im anfangsstadium festgestellt. . . meine frage: wie früh kann man so etwas erkennen und führt der langanhaltende husten immer zu einer lungenentzündung? denn: wäre sie nicht geröntgt worden, wäre der husten weiterhin woche für woche vor sich hin "geplätschert"....oder? Vielen Dank für eine Antwort....
Mitglied inaktiv - 23.11.2010, 21:20