hallo herr dr. busse, ich habe eine frage zu plötzlichem kindstod. man liest ja sehr viele verschiedene berichte darüber. in einem forum wurde das diskutiert und viele user meinten der plötzliche kindstod hätte nichts mit erstickung oder überwärmung zu tun, sondern das wäre wohl ein prozess im gehirn. warum gibt es immer wieder warnungen, dass man dann die kinder auf bestimmte art und weise betten soll? die berichte, die man in den foren liest bei plötzlichem kindstod sind alle ähnlich, viele haben ihre kinder mit der decke über dem kopf gefunden in bauchlage, einige wurden im elternbett erdrückt etc. aber das ist doch dann ein erstickungstod und kein plötzlicher kindstod im eigentlich sinne oder? so einer könnte doch auch im kinderwagen und tagsüber passieren? wir haben überlegt ein kinderbettchen 60x120 zu kaufen und es an unsere ehebett auf meine seite zu stellen. die matratze ist laut öko test mit sehr gut bewertet, drauf kommt nur ein spannbettlaken, oben ein mobile, kein kuscheltiere und kein nestchen. zum schlafen body, leichter baumwollstrampler und ein baby schlafsack von alvi mit 60 cm länge. ist das ok? evtl, lasse ich die eine bettseite offen und nehme die stäbe weg. ist das eine bessere alternative als gleich ins ehebett? man liest ja auch, dass sich die kinder am atemrythmus der eltern orientieren würden und das schlafen im ehebett schon in den naturvölkern zum standard gehörte. was halten Sie davon. herzliche grüsse
von Bibi_33 am 08.12.2010, 21:25