Frage: Frage bezüglich op nebenwirkungen

Guten morgen...Mein Text für heute wird leider etwas länger ausfallen ich hoffe das geht in ordnung;) also...mein Sohn fast 4 hat letzen Dienstag die polypen entfernt und die mandeln gelasert bekommen.... mit der op selber bin ich voll und ganz zufrieden gewesen...das schnarchen ist weg und das essen macht ihm auch wieder mehr spass.... zur vorgeschichte...mein sohn ist seit seiner geburt nicht der beste schläfer nachts gewesen...und vor einem Jahr ist uns aufgefallen dass er schlecht luft bekommt wegen der zu großen polypen...er war nur am schnarchen...hat dementsprechend schlecht geschlafen und immer um sich geschlagen....das hatte sich ca. 2 wochen vor der op ein wenig gelegt...er schlägt zwar immer noch um sich aber er wurde nur einmal in der nacht wach wollte was trinken und dann hat er auch schon wieder geschlafen... wir gingen mit ihm zum hno arzt daraufhin war ganz klar die polypen müssen raus...ich habe meinen sohn ca einen monat gut auf die op vorbereitet..dank einen wiener KH konnte ich ihm mit einer bilder geschichte ganz gut erklären was mit ihm am Op Tag geschieht...die ganzen voruntersuchungen hat er alle super mitgemacht..sobald er den arzt auch nur sah ging der mund schon von alleine auf.... dann kam der Op tag...wir mussten sehr früh im KH sein er bekam eine beruhigungsflüssigkeit in form einer spritze die ihm rektal gegeben wurde...danach wurde er etwas ruhiger lag schon mit seinem op hemdchen im bettchen und wartete darauf das es los ging... ich durfte mit in den op solange bis er eingeschlafen ist ..die narkose wurde über die maske eingeleitet..das zu sehen als mutter fand ich nnicht so schön...aber ich wollte meinen sohn begleiten...so weit es ging... nach 45 minuten konnte ich zu ihm in den aufwachraum..alles gut gegangen..er hatte riesige polypen...er war gerade in der aufwachphase..er zitterte..wimmerte wie ein kleines baby...und sagte gleich als erstes er will nach hause...ich habe ihn dann erstmal auf mein arm genommen zum kuscheln. eine std später waren wir aufm zimmer wo er eigendlich den ganzen tag damit verbrachte zu schlafen....er hatr ganz normal geschlafen nicht um sich geschlagen nicht geträumt..nichts..er hat zwei mal am tag schmerzsaft bekommen weil sein hals weh tat...wir haben eine nacht im kh geschlafen.und am mittwoch morgen wurden wir mit entlassen da auch alles in ordnung ist... so jetzt nun zu meiner sorge... seit dem wir zu hause sind ist er sehr empfindlich geworden....ein falsches wort und dieses kind beginnt zu weinen als wenn die erde unter gehen würde...schmerzen hat er gar nicht mehr...und an schlafen ist auch nicht zu denken...er schläft ganz normal ein ..und nach 2 std meldet er sich wieder mit herumschlagen treten...und redet etwas im schlaf meisstens weint er dabei auch ein wenig..er ist nicht so wirklich wach...er träumt und es ist auch nur sehr schwer ihn zu beruhigen...wenn er dann mal wieder eingeschlafen ist ..geht das ganze nach ca. 2 std wieder los..treten hauen...träumen...ein schluck trinken...weinen ..wieder halbwegs schlafen..und dann wieder von vorne...und wenn ich ihn frage was er geträumt hat kann er sich an nichts erinnern. das geht jetzt schon seit 7 nächten so..tagsüber macht er keinen mittagsschlaf mehr und man merkt ihm auch gar nicht an dass er so oft nachts wach war..der junge ist fit wie ein turnschuh....mich beunruhigt das ganze jedoch sehr...weil ich auch selber nicht schlafen kann..verarbeitet er denn immer noch seine op oder was könnte das sein??? was kann man machen wenn man überhaupt was machen kann??? ich bedanke mich fürs lesen auch wenn es heute so viel war..nur ich wusste nicht wie ich es kürzer schreiben soll. wie immer ein dank im vorraus... Lg Bianca

Mitglied inaktiv - 27.05.2008, 10:39



Antwort auf: Frage bezüglich op nebenwirkungen

Liebe B., es ist ganz normal, dass Ihr Sohn das Erlebnis erst mal verarbeiten muss und das geschieht vor allem auch im Traum. Je gelassener Sie sind und je rascher Sie den normalen Alltag wieder pflegen, desto eher wird diese Phase auch verschwinden. Denn Kinder spüren, wenn Eltern sehr besorgt sind und reagieren dann auch mehr als nötig. Wichtig fände ich weiterhin einen Mittagsschlaf oder wenigstens eine "Siesta" und wenn er aufwacht, dann bitte keine Spielchen mit Trinken oder ähnlichem sondern nur leises beruhigendes Reden am Bett. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 27.05.2008



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