Frage: Enttäuscht...

Hallo Herr Dr. Busse, seid Jahren lege ich Wert auf Ihre Meinung und oft haben Sie mir gute Ratschläge gegeben. Aber dieser Beitrag: "Liebe K., es gibt außer für wissenschaftliche Zwecke keinen einfachen Test auf durchgemachte Schweinegrippe. Die Experten empfehlen aber, trotz durchgemachter Infektion zu impfen, denn die IMpfung würde auch gegen mögliche Mutationen des Virus wirken können. Der Schutz nach durchgemachter Krankheit eben nicht. Und die Impfung ist gut verträglich. Alles Gute!" ...woher wollen Sie denn wissen, daß die Impfung gut verträglich ist? Was ist denn, wenn sich bald das Gegenteil herausstellt? Vorallem bei Kindern? Das wissen doch nicht mal die Experten. Ich finde es schon heiß, soetwas einer Mutti zu schreiben. LG Messa

Mitglied inaktiv - 17.11.2009, 08:54



Antwort auf: Enttäuscht...

Liebe M., wenn man die bisher in Europa Geimpften zusammenzählt, dann kommen einige Millionen zusammen und es gibt keinen einzigen Fall, bei dem die Experten eine danach erfolgte schwere Krankheit oder Komplikation der IMpfung zuschreiben. Mehr Information und mehr Sicherheit haben Sie bei keinem Impfstoff und keinem neuen Medikament. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 17.11.2009



Antwort auf: Enttäuscht...

jahr für jahr wird ein neuer impfstoff gegen die saisonale grippe entwickelt, weil der erreger sich jahr für jahr ändert. aber bei der schweinegrippe soll auf einmal, und das in einer rekordzeit, ein impfstoff entwickelt worden sein, der sogar gegen mutationen schützt? das kann ich mir nicht vorstellen. das wäre ja fast was für den nobelpreis.

Mitglied inaktiv - 17.11.2009, 13:35



Antwort auf: Enttäuscht...

Die Entscheidung, ob du dein Kind impfen lässt oder nicht, liegt letztendlich bei dir. Wenn 10 Ärzte dafür sind, wirst du auch 10 Ärzte finden, die dagegen sind. Das müsste dir doch klar sein.

Mitglied inaktiv - 17.11.2009, 13:42



Antwort auf: Enttäuscht...

Exakte Ergebnisse wird es auch erst in ein paar Monaten oder Jahren geben. Wenn die Nebenwirkungen kommen. Es wurden NEUE Zusatzstoffe reingegeben, die noch nie getestet wurden. Ein Impfschaden kann auch erst in 10 Jahre auftreten und dann denkt keiner mehr an die Schweinegrippeimpfung.

Mitglied inaktiv - 17.11.2009, 18:53



Antwort auf: Enttäuscht...

hm... mir war doch so gewesen als wäre jetzt schon ein Mensch an der Impfung gestorben... nein... ich glaube sogar schon zwei... was war da nur... komisch.... http://info.kopp-verlag.de/news/schweden-schon-zwei-tote-nach-schweinegrippeimpfung.html

Mitglied inaktiv - 17.11.2009, 21:32



Antwort auf: Enttäuscht...

laut einer offiziellen Studie in den USA zeigten sich bei vielen Geimpften Folgeschäden und zwar genau den Symptomen ähnlich wie sie bei den Golf-Krieg-Heimkehrern auftraten: chronische Müdigkeit, fibromyalgieähnliche Muskelschmerzen, Konzentrations-und Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel usw. Dazu muß man sagen dass die Soldaten welche in den Golfkrieg zogen vorher gegen 9 - 12 verschiedene Krankheiten geimpft wurden. Das Traurige ist dabei dass der reine Wirkstoff der Impfstoffe garnicht so sehr schlimm ist....schlimm sind die anderen Inhaltsstoffe, wie Konservierungsmittel usw. In vielen Impfstoffen ist z.B. Blei enthalten. Wer möchte so etwas schon seinem Kind impfen lassen. Ich würde mein Kind nur impfen lassen wenn der Nutzen größer wäre als der evtl.Schaden, also ein lungengeschädigtes Kind bzw. durch andere Krankheiten vorgeschädigtes Kind welches in akute Lebensgefahr käme wenn es die Schweinegrippe bekommen würde. Und übrigens....ich bin KEIN Impfgegner aber ich lasse mich nicht gegen alles und jedes impfen sondern wäge immer ab.

Mitglied inaktiv - 19.11.2009, 18:27