Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn litt unter einem Eisenmangel mit Anämie und bereits Erscheinungen wie brüchigen Nägeln und Blässe usw. Er ist ein Frühchen(33/4) und jetzt unkorrigiert 16 Monate alt. Ausgelöst vermutlich durch das lange Verweigern der Beikost, Eisensubstitution seit ca 5 Monaten! Danach wurde es sehr schnell viel besser. Entwicklung: Motorik; robben/krabbeln, hochziehen und für einen Moment freistehen, an einer Hand festgehalten laufen Sprache; 2silbiges Plappern Er versteht Wörter (greift dann nach dem Spielzeug etc., zeigt Sachen in Büchern) Nun ist es ja so, dass der Eisenmangel auch kognitive und motorische Entwicklungsverzögerungen hervorrufen kann. Inwieweit ist das reversibel nach Eisensubstitution? Ist das bereits eine manifeste Entwicklungsverzögerung? Vielen Dank für ihre Arbeit und herzliche Grüße
von Medicani am 19.06.2014, 12:59