Hallo, unsere jetzt 5 1/2 jährige Tochter nässt immernoch tagsüber ein. Sie ist erst mit 3 trocken geworden, ganz freiwillig ohne Zwang. Mit 4 hatt sie noch einmal einen Rückfall zur Windel, der nach 3 Monaten bewältigt war. Jetzt haben wir folgendes Dilemma. Ca. alle 3 Tage pullert sie richtig ein, täglich allerdings landen ein paar Tropfen in der Unterhose, so das diese fast ständig feucht und unser Kind abends deutchlich nach Urin riecht. Sie merkt nach eigner Aussage ja das sie auf Toilette muß, aber der Weg ist( egal wie kurz) immer zu lang zur Toilette so das die ersten Tropfen imer schon im Schluppi sind. Da sie im Sommer schon zur Schule muß, wir Leben in Berlin, habe ich Angst das sie Anfeindungen durch die anderen Kinder ausgesetzt sein wird. Ich selbst bin Krankenschwester und wenn ich es medizinisch benennen sollte, handelt es sich um eine Belastungsinkontoinenz. Zusätzlich hat meine Tochter eine ausgeprägte Rektusdiastase und leidet unter einer behandlungsbedürftigen Opstipation(2x10ml Laktose) nach einem Subileus letzten Jahres. Meine Frage wäre ob man bei Kinder auch durch Krankengymnastik dort tätig werden sollte? Danke meisil
Mitglied inaktiv - 07.04.2008, 11:20